Im vergangenen Jahr ist die Wohnbevölkerung in der
Schweiz laut dem Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS) um 1,2 Prozent
gestiegen. An dieser Rate dürfte sich auch in diesem Jahr kaum etwas ändern. In
den Jahren zuvor konnte die Schweiz auf ähnliche Zuwachsraten verweisen. Die Zuwachsraten - also die Differenz zwischen
Einwanderung und Auswanderung – betrug wiederum rund 800.000 Personen. Bei 8,4
Millionen derzeitigen Schweizern also rund ein Prozent. Da gleichzeitig auch
die Geburtenrate gestiegen ist, erklärt sich der Zuwachs in der
Gesamtbevölkerung. „Wie Auswertungen zeigen, handelt es sich bei den
Neu-Schweizern zu einem erheblichen Teil um überdurchschnittlich vermögende
Menschen, die entsprechenden Wohnraum nachfragen. Wir gehen daher von weiteren
steigenden Immobilienpreisen aus“, so das Management von Gallus Immobilien
Konzepte.
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