Trotz Frankenstärke seit Januar dieses Jahres musste die Schweizer
Wirtschaft nach einem schwachen Jahresauftakt in zweiten Dreimonatszeitraum
keine Federn mehr lassen. Dank Wachstum von 0,2
Prozent ist der Konjunkturmotor offensichtlich wieder angesprungen. Credit
Suisse und die BAK Basel Economics AG
(BAKBASEL), ein unabhängiges Schweizer Forschungsinstitut, gehen von einer Zunahme des Bruttoinlandsproduktes von 0,8 Prozent in
diesem Jahr aus. Für 2016 erwarten sie eine Beschleunigung des Wachstums auf
1,2 Prozent. „Derartige Zahlen versprechen auch eine gute Nachfrage im
Immobiliengewerbe, denn der Bevölkerung steht eine steigende Kaufkraft zur
Verfügung“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
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