Donnerstag, 26. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Zunehmend Kritik an bilateralen Verträgen
Nach
Aussagen des Schweizer Radio und Fernsehens (srf) sieht die Schweizer
Bevölkerung im bilateralen Verhältnis der Schweiz zur EU zunehmend auch
Nachteile. Dennoch bleiben für eine Mehrheit die Bilateralen wichtiger als die
wortgetreue Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. Dies jedenfalls ergibt
sich aus einer aktuellen Umfrage. Nur noch 43 Prozent der Schweizer
Stimmbevölkerung sehen demnach in den bilateralen Vertragswerken eher oder nur
Vorteile. Vor rund acht Monaten sah die Antwort auf dieselbe Frage noch
deutlich anders aus: 55 Prozent erachteten damals das bilateralen Verhältnis
als vorteilhaft oder eher vorteilhaft (der gesamte Beitrag unter http://www.srf.ch/news/schweiz/schweiz-eu-wachsende-zweifel-an-bilateralen-vertraegen).
„Die geäußerten Bedenken stufen wir als typische Zeiterscheinung ein, die man
nicht überbewerten sollte“, meinen hierzu die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH, München.
Dienstag, 24. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Credit Suisse nimmt 400 Millionen US-Dollar für Schweizförderung in die Hand
Die Credit Suisse plant nach einem Beitrag in der Schweizer
Handelszeitung Zukäufe hierzulande und will in den nächsten Jahren rund 400 Millionen
Dollar investieren. Hierzu äußerten sich CEO Tidjane Thiam und der
Verwaltungsratsvorsitzende Urs Rohner in mehreren Interviews. Credit Suisse hat
einen eindeutigen Strategiewechsel angekündigt. „Der Schwerpunkt soll künftig
auf der Vermögensverwaltung liegen, während das Investmentbankengeschäft an
zweiter Stelle steht“, so die Handelszeitung. Durch die Investitionen will man
das Defizit der vergangenen Jahre ausgleichen und dem Heimatmarkt wieder mehr
Aufmerksamkeit schenken. In diesem Sinne äußerte sich Thiam beispielweise in
einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung. „Weitere Aktivitäten seien
geplant und würden kurzfristig bekanntgegeben. Sie tragen mit Sicherheit dazu
bei, den Standort Schweiz noch attraktiver zu machen“, so die Experten von
Gallus Immobilien Konzepte, München.
Donnerstag, 19. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH : Warum ist die Schweiz eigentlich so reich?
Man hätte eher vermutet, dass eine
Schweizer Zeitung sich dieses Thema annimmt. Aber es war die Badische Zeitung,
die mit schönem geschichtlichen Tiefflug die Geschichte des Schweizer Franken
anschaulich darstellte. Der lesenwerte Beitrag unter http://www.badische-zeitung.de/schweiz/warum-ist-die-schweiz-eigentlich-so-reich--112724004.html
zeigt denn auch, warum die Schweiz als eine der ersten Nationen 1865 beschloss,
sich der Lateinischen Münzunion (gewissermaßen einem Vorgänger des Euro)
anzuschließen, um sich dann Anfang 2015 von der engen Bindung an den Euro
abzukoppeln. „Ein wirklich lesenswerter Beitrag“, meinen auch die Experten der
Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München.
Dienstag, 17. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Schweizer Männer leben länger
Wie die
hierzulande sehr beliebte Zeitung „20 Minuten Schweiz“ berichtet, haben die
Schweizer in Sachen Lebensalter die Nase unter den Industrienationen mit 80,7
Jahren weit vorne (http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Schweizer-Maenner-haben-hoechste-Lebenserwartung-29184007).
20min.ch: „Die Lebenserwartung der Menschen in den reicheren Ländern ist seit
1970 im Durchschnitt um zehn Jahre gestiegen. Die Schweiz belegt im jüngsten
Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) einen Spitzenplatz.“ Damit liegt die Schweiz auch deutlich vor anderen
europäischen Ländern. „Interessant ist dabei, dass es einen Zusammenhang zwischen
Bildungsstand und Lebenserwartung gibt. Je höher der Bildungsstand, um so höher
das durchschnittlich zu erwartende Lebensalter“, erklären die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH, München liest sich dies nicht nach einem großen
Rundumschlag. „Es steht zu vermuten, dass Menschen mit höherem Einkommen auch
besser bezahlte Arbeitsplätze und somit Anspruch auf eine bessere Gesundheitsvorsorge
haben“, so das Gallus-Management.
Donnerstag, 12. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Schweiz-Tourismus: Weniger Deutsche, mehr Asiaten
Wie die
Schweizer Handelszeitung berichtet (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/tourismus-erstmals-kommen-mehr-asiaten-als-deutsche-905101),
kommen erstmals mehr asiatische Gäste in die Schweiz als deutsche. Verstärkt
habe sich auch die Zahl der Besucher aus den Golfstaaten. Wegen des schwachen
Euro gegenüber dem Franken, wäre es derzeit schwer, deutsche Touristen in die
Schweiz zu locken. Nach offiziellen Zahlen des Bundesamts für Statistik
hervorgehe, konnten im vergangenen Jahr 4,4 Millionen Logiernächte von Gästen
aus Deutschland verzeichnet werden. „Ähnlich hoch liegt inzwischen die Quote
aus Asien und dem arabischen Raum“, so die Experten der
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Dienstag, 10. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Milliardengewinne der Schweizerischen Nationalbank im dritten Quartal 2015
Die Chefs der Schweizerischen Nationalbank (SNB) müssten
eigentlich Dankesbriefe aus dem eigenen Land bekommen. So berichtet
beispielweise das deutsche Handelsblatt mit Bezug auf die überraschend guten
Ergebnisse der SNB im dritten Quartal, dass diese den Kurs des Europäischen
Zentralbankvorsitzenden Draghi nicht weiter stützen wollte und den Frankenkurs wieder freigegeben hätte.
Dieser pumpt Milliardenbeträge in die Wirtschaft, indem er Anleihen aufkauft
und schwächt den Euro somit unumgänglich. Die SNB-Strategie führte in der Folge
zu einer Achterbahn. Dies scheint nun vorbei. Das Handelsblatt über die Folgen
der Freigabe des Frankenkurses: „Entsprechend
wertete der Franken nach der Kursfreigabe schockartig auf; und die zuvor
angehäuften Währungsreserven, die primär in Dollar und Euro angelegt sind,
verloren schlagartig an Wert. Das erklärt den Mega-Verlust im ersten Halbjahr.“
„Wir merken nochmals an: Im dritten Quartal machte die SNB bereits wieder einen
Milliardengewinn“, das Management der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH (Gallus).
Donnerstag, 5. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus): Die Deutsche Bank entlässt 15.000 Angestellte – wie schaut es in der Schweiz aus?
Diese etwas provokante Frage stellte vor wenigen Tagen die
Aargauerzeitung (http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/deutsche-bank-entlaesst-15000-angestellte-wie-siehts-in-der-schweiz-aus-129686942).
Das ist immerhin ein Viertel der Belegschaft und dürfte sich gerade positiv für die bundesdeutsche
Bankenszene auswirken. Die Aargauerzeitung zu den möglichen Auswirkungen in der
Schweiz: „In der Schweiz ist die Deutsche Bank unter anderem in der
Vermögensverwaltung für sehr vermögende private und institutionelle Kunden
tätig. Das globale Geldhaus beschäftigte Ende 2014 immerhin 726 Mitarbeiter (...)
Am Sitz in Genf weiss man nicht, inwieweit die Sparmassnahmen bei der Deutschen
Bank auch die Schweizer Niederlassung betreffen. Gemäss Tim-Oliver Ambrosius,
einem Sprecher am Hauptsitz in Frankfurt, liessen sich heute "keine
Angaben zu möglichen Veränderungen" machen: "Mit der derzeitigen
Mitarbeiterzahl sind wir in der Schweiz sehr gut aufgestellt." Für die
Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München liest sich dies nicht
nach einem großen Rundumschlag. Generell würden die Banken ihre derzeitigen Rollen
im Kapitalmarkt überdenken.
Dienstag, 3. November 2015
Gallus Immobilien Konzepte: Europäische Kapitalflut wirkt sich auch auf die Schweiz aus
Die Europäische
Zentralbank hat eine weitere Lockerung ihrer Geldpolitik beschlossen. Es sollen
weitere Pakete an Staatsanleihen erworben werden. Selbst über eine weitere
Senkung der ohnehin schon negativen Einlagesätze (-0,2 Prozent) dachte Draghi
laut nach. „Damit geht der Spuk auch für die Schweiz weiter“, berichtet die
Handelszeitung. Die Schweizerische Nationalbank wird länger warten müssen, bis
sie ihre eigenen, rekordtiefen Leitzinsen anheben kann. Diese sind seit Januar
negativ, und zwar bei -0,75 Prozent. Auch der Schweizer Franken wird zum Euro
nicht wesentlich abwerten können, so lange die EZB mit ihrem
Quantitative-Easing-Programm auf die Tube drückt. Wss sind die Gründe dieser
Währungspolitik? Die Handelszeitung findet Antworten. „Nachdem sich die
Binnenwirtschaft der Eurozone gerade zu erholen beginnt, fehlt nun also die
Nachfrage aus den USA und den Schwellenländern. Das ist fatal für den
Währungsblock, dessen zentrale Strategie seit der Eurokrise auf dem Export beruht:
Andere Länder sollen in Europa für Nachfrage sorgen, während sich die Staaten
der Währungsunion gesundsparen.“ Dieser Einschätzung schließen sich auch die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH, München an.
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