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Dienstag, 15. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Bilaterale sind die bessere Alternative für die Schweiz

Die der Wirtschaft nahestehende „Denkfabrik“ Avenir Suisse hält eine Kündigung der Bilateralen Verträge mit der EU für gefährlich und wenig konstruktiv. Hierdurch könnte die Schweiz auf einen Zustand von vor 1972 zurückfallen, was wirtschaftlich und im Hinblick auf freien Handels- und Dienstleistungsverkehr Einschränkungen mit sich bringen würde. Auch der freie Grenzverkehr mit Mitarbeitern könne darunter leiden. Dies sei alles keine Alternative. „Dennoch sei auf Dauer eine Zuwanderung von einem Prozent jährlich für jedes Land ein Problem, sagt Patrik Schellenbauer von Avenir Suisse, Herausgeber der Studie «Bilateralismus - was sonst?».
Man habe jedoch innenpolitisch ausreichende Hebel zur Verfügung, ohne eine zwingende Einführung von strikten Kontingenten“, führte der Avenir Suisse-Projektleiter gegenüber der Schweizer Handelszeitung in einem Interview aus (http://www.handelszeitung.ch/politik/bilaterale-sind-die-beste-alternative-fuer-die-schweiz). „Für uns als Immobilienentwickler ist ein steter Zuwachs eher von Vorteil, zumal Menschen in die Schweiz streben, die meist gut ausgebildet sind und in guten Positionen stehen und deshalb auch angemessene Wohnverhältnisse suchen“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

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