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Dienstag, 1. Dezember 2015

Gallus Immobilien Konzepte GmbH: Weiterer Bericht über Gallus in Finanzwelt

Wie die Fachzeitschrift Finanzwelt berichtet, konnte Gallus Immobilien Konzepte berichtet konnte Gallus , der Münchner Anbieter von Mezzanine-Beteiligungen, hat seine dritte Beteiligung (GIK 3) mit einem Platzierungsvolumen von 3,15 Millionen Euro geschlossen. Das Kapital dient dabei als Eigenmittel für die Finanzierung von drei hochwertigen Mehrfamilienhäusern an einem gefragten Standort im Einzugsbereich von Zürich. Erstellt werden ausschließlich große, familienfreundliche Wohnungen und ausreichend Tiefgaragenplätze. Eine Baugenehmigung liegt bereits, zudem wurde schon mit den Erschließungsarbeiten begonnen. Gallus-Geschäftsführer Michael Bauer: „Die Immobilien sollen an einen Generalinvestor zur Vermietung verkauft werden. Sämtliche hierzu notwendigen Leistungen, einschließlich der Hausverwaltung, werden durch unsere Schweizer Partner abgedeckt.“ Entsprechende Vorgespräche hätten bereits stattgefunden. Für dieses Jahr bietet Gallus seinen Vertriebspartnern noch die Möglichkeit an, Kunden für GIK 4 zu gewinnen. Mit insgesamt 3,375 Millionen Euro sollen ein Mehrfamilienhaus im Speckgürtel von Sankt Gallen und ein weiteres Objekt, eine halbe Stunde Fahrtzeit von Sankt Gallen und Winterthur entfernt, finanziert werden. Auch beim zweiten Objekt handelt es sich um ein familienorientiertes Mehrfamilienhaus, das sich an Menschen richtet, die attraktiven ländlichen Lebensraum nahe großer Schweizer Zentren suchen. Die Schweiz bietet sich dabei als Investitionsstandort mit hohem Bevölkerungszuwachs und somit hoher Nachfrage geradezu an. In 2014 stieg beispielsweise die Gesamtbevölkerung von derzeit 8,2 Millionen Bürgern um rund 100.000 oder 1,2 Prozent an. Zum Vergleich: in 2013 betrug das Bevölkerungswachstum in Deutschland 0,2 Prozent. Bezogen auf immerhin über 80 Millionen Bürger sind dies auch nur 160.000 „Neudeutsche". Die Wirtschaftskraft der Schweiz erhöhte sich dabei trotz „Frankenschock" auch in 2015 deutlich. Die gute Ausgangsbasis zeigt sich auch daran, dass der Schweizer Nationalrat derzeit die Einführung eines Grundeinkommens in Höhe von 2500 Franken für jeden Bürger diskutiert. Dieses soll ohne Gegenleistung gezahlt werden. In Deutschland beträgt -  zum Vergleich - das Durchschnittseinkommen derzeit 41.000 Euro pro Jahr - das entspricht einem monatlichen Nettoeinkommen von rund 2000 Euro. (Text Finanzwelt)

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