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Donnerstag, 29. September 2016

Schweizer Wirtschaft mit moderaten Zuwachszahlen

„Rund 20 Monate nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank scheint sie den Franken-Schock ohne allzu schwerwiegende Blessuren überstanden zu haben. Mit einem Wachstum des hiesigen Bruttoinlandsproduktes von 0,6 Prozent im zweiten Quartal ist die Volkswirtschaft derzeit jedenfalls besser unterwegs als der Euro-Raum oder die USA“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung (http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/wirtschaft-schweiz-stehaufmaennchen-in-schieflage-ld.115279). „Einen großen Stellenwert nahmen dabei Maßnahmen im Bereich des Strukturwandels ein, der die Schweiz wettbewerbsfähig halten soll und weiterhin ist die Nachfrage nach Immobilien sehr groß“, ergänzen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Dienstag, 27. September 2016

Wieder mehr ausländische Firmen in der Schweiz

Wie „cash.ch“ berichtet (https://www.cash.ch/news/politik/wieder-mehr-firmenansiedlungen-der-schweiz-erwartet-484034), erwarten Experten ein Ansteigen der Firmengründungen von ausländischen Unternehmen in der Schweiz. So sagte Daniel Küng, Chef von Switzerland Global Enterprise der Organisation zur Förderung des Schweizer Wirtschaftsstandorts gegenüber der Westschweizer Zeitung "Le Matin Dimanche": „Die Zahl der Firmenansiedlungen steigt bereits in diesem Jahr oder im nächsten Jahr an." Ein großer Teil der Unsicherheiten, die ausländische Unternehmen in den letzten Jahren zur Zurückhaltung gedrängt hatten, seien geklärt, erklärte Küng. „Diese positive Entwicklung wirkt sich auch auf den Immobilienmarkt aus“, ergänzen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 22. September 2016

Zinssatz bleibt niedrig

„Finanz und Wirtschaft“ berichtet darüber, dass es nach einer Umfrage in der Schweiz frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2017 zu einer Anhebung der Leitzinsen kommen wird (http://www.fuw.ch/article/schweizer-zinswende-wird-erneut-verschoben/). „Für den UBS-Ökonomen Dominik Studer hängt die Politik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) vor allem von der Europäischen Zentralbank (EZB) ab. Erst nachdem das Anleihenkaufprogramm in der Eurozone beendet worden ist, dürfte es für die SNB Raum geben, die Negativzins-Maßnahme zu lockern. In den nächsten zwölf Monaten werde sie ihren Leitzins von –0,75% jedoch beibehalten.“ Die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) sehen diese Entwicklung mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Immerhin bliebe hierdurch der Zinssatz für Baufinanzierungen weiterhin ebenfalls günstig.

Dienstag, 20. September 2016

Bezahlen per Handy in der Schweiz künftig möglich

Wie das Computermagazin Mac & i schreibt (http://www.heise.de/mac-and-i/meldung/App-Store-Bezahlung-per-Handy-Rechnung-kommt-in-die-Schweiz-3296471.html) bietet Apple nun das sogenannte "Carrier Billing" in der Schweiz ebenfalls an. Nutzer können ihre digitalen Einkäufe über die Mobilfunkrechnung begleichen – jedoch nur bei einem Netzbetreiber. Denn in der Schweiz geht das "Carrier Billing" derzeit nur in Zusammenarbeit mit dem Netzbetreiber Swisscom unter der Bezeichnung "Natel Pay" an. Kunden der Swisscom-Mobilfunkmarke Natel – sowohl mit Laufzeitvertrag als auch Prepaid – können die neue Option in den Zahlungsdaten für ihre Apple ID aktivieren. Anschließend erhalten sie einen SMS-Code, der zur Bestätigung eingetragen werden muss. Die Einkäufe werden dann mit der nächsten Swisscom-Rechnung beglichen.

Donnerstag, 15. September 2016

Erwerbsquote in der Schweiz steigt

„Gut 5 Millionen Menschen in der Schweiz sind erwerbstätig – so viele wie nie zuvor. Die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte hat mehr als doppelt so stark zugenommen, als die der schweizerischen. Zudem gibt es leicht mehr Arbeitslose“, bringt der SRF Schweizer Radio und Fernsehen die jüngsten Zahlen des Bundesamt für Statistik (BFS) auf den Punkt: http://www.srf.ch/news/schweiz/erwerbstaetigkeit-in-der-schweiz-auf-neuem-hoechststand. Im Hinblick auf die Jugendarbeitslosigkeit sei die Schweiz dabei im EU-Vergleich als „vorbildlich“ einzustufen.

Dienstag, 13. September 2016

Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz nimmt zu

Zum 30. Juni 2016 stieg die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,6 Prozent an. Dies veröffentlichte das Bundesamt für Statistik (BFS) und wurde von mehreren Medien aufgegriffen, so auch von der Luzerner Zeitung (http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft-sda/Mehr-Erwerbstaetige-in-der-Schweiz;art46442,803204). „Mit 2,7 Prozent war die Zunahme bei den ausländischen Arbeitskräfte mehr als doppelt so stark wie bei den schweizerischen (+1,2 Prozent). Zwischen den Geschlechtern gab es hingegen kaum Unterschiede“, schreibt sie. Im gleichen Zeitraum waren in der Schweiz gemäß Definition des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) 208'000 Personen erwerbslos gemeldet. Das sind 8000 mehr als ein Jahr zuvor. Trotz Steigerung der Erwerbsquote zog also auch die Arbeitslosenquote leicht an. „Gerade die Produktivität und Nachfrage der Personen, die aus dem Ausland in die Schweiz kommen, steigern bei uns die Binnennachfrage“, ergänzen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 8. September 2016

Fünf Gründe der Schweizer Innovationskraft

Swissinfo.ch hebt in einem aktuellen Artikel die Innovationskraft der Schweiz heraus: (http://www.swissinfo.ch/ger/weltranglisten_fuenf-gruende--warum-die-schweiz-innovations-weltmeisterin-ist/42377922). Die Redakteure schreiben: „Die Schweiz steht bei der Innovation an der Weltspitze, gemäss einem Index der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO). Das Land hält den Spitzenplatz das sechste Jahr in Folge, dieses Jahr gefolgt von Schweden und Grossbritannien. (...) Was also macht sie richtig?“ Detailliert geht Swissinfo.ch auf fünf Gründe ein. Danach sei die Schweiz ein Erfinderland, mit Forschungsinstituten von Weltruf, genieße Investitionen durch Multinationale, setze auf hochkarätige grüne Innovationsprojekte wie das erste Solarflugzeug Solar Impulse und könne auf hochkarätige Mitarbeitende bauen. Wenn das keine Argumente sind. „Wir sehen die Schweiz auch in den kommenden Jahren als eines der führenden innovativen Länder der Welt“, meinen auch die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Dienstag, 6. September 2016

Brexit löst Verunsicherung bei Firmenkäufern aus

Unsicherheit tut selten gut. Hierauf macht die Handelszeitung aktuell aufmerksam (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/brexit-bremst-firmenkaeufe-ausser-der-schweiz-1163006). Mit Bezugnahme auf den Index von Baker&McKenzie arbeitet sie hieraus, dass grenzüberschreitende Fusionen und Firmenkäufe massiv rückläufig sind. Als Grund hierfür werden der Brexit und die hierdurch ausgelöste allgemeine Verunsicherung im Euro-Raum genannt. Einzige Ausnahme: Die Schweiz – hier sind es gerade die Chinesen, die weiterhin massiv investieren. Das weiterhin große Interesse internationaler Investoren an der Schweiz bedeutet auch eine weiterhin vorhandene Aufwertung im Immobiliensegment“, erklären die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 1. September 2016

Deutsche Kunden einer Genossenschaftsbank müssen erstmals Strafzinsen zahlen

Nun ist es auch in Deutschland soweit. Erstmals verlangt die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee von ihren Kunden ab Einlagen von 100.000 Euro auf dem Girokonto oder dem Tagesgeld-Konto ein „Verwahr-Entgelt“ von 0,4 Prozent. Hierauf macht die Wirtschaftswoche unlängst aufmerksam (http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/negativzinsen-fuer-privatkunden-genossen-verlangen-erstmals-strafzinsen/13996780.html). „Damit ist der Strafzins, wie er auch teilweise in der Schweiz erhoben wird, jetzt auch in der Deutschland angekommen.“ Hierauf weisen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) hin.