Donnerstag, 1. September 2016
Deutsche Kunden einer Genossenschaftsbank müssen erstmals Strafzinsen zahlen
Nun
ist es auch in Deutschland soweit. Erstmals verlangt die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee von ihren Kunden ab
Einlagen von 100.000 Euro auf dem Girokonto oder dem Tagesgeld-Konto ein
„Verwahr-Entgelt“ von 0,4 Prozent. Hierauf macht die Wirtschaftswoche unlängst
aufmerksam (http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/negativzinsen-fuer-privatkunden-genossen-verlangen-erstmals-strafzinsen/13996780.html).
„Damit ist der Strafzins, wie er auch teilweise in der Schweiz erhoben wird,
jetzt auch in der Deutschland angekommen.“ Hierauf weisen die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) hin.
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