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Dienstag, 20. Dezember 2016

Schweizer Immobilienmarkt – gefragt, aber entspannter

„Nach wie vor sind Immobilien in der Schweiz sehr gefragt. Die Situation scheint sich jedoch zu entspannen“, erläutern die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Wie „Der Bundesrat“, das Portal der Schweizer Regierung bereits im vergangenen Jahr schrieb, sind „die Immobilienpreise (...)in den letzten Jahren rasch gestiegen, vor allem in gewissen Regionen. Diese Preiszunahme wurde getragen durch eine wachsende Nachfrage, während gleichzeitig das Angebot aufgrund strikter Raumplanungs- und Bauvorschriften gebremst wurde. Die Lage am Markt für Wohnimmobilien scheint sich jedoch gemäß der OECD dank der in den letzten drei Jahren von den Banken und Behörden getroffenen Maßnahmen zu entspannen. „Gerade die verdichtete Bebauung spielt dabei eine wichtige Rolle. Ein Bereich, auf den wir setzen“, so Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Allianz Schweiz setzt auf Betongold

„Immer mehr professionelle und institutionelle Investoren in der Schweiz setzen auf ‚einheimische’ Immobilien, hierauf machen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) aufmerksam. Sie spielen damit auf eine Meldung der Allianz Schweiz an, wonach diese in der Westschweiz Wohn- und Büroimmobilien im Volumen von rund 290 Mio CHF gekauft hat. Es handele sich um die bislang größte Immobilieninvestition des Unternehmens in der Westschweiz. „Angesichts des anhaltenden Tiefzinsumfelds investieren Versicherer immer stärker in Immobilien“, erklärt das Management der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 13. Dezember 2016

Raiffeisen-Gruppe will Erleichterungen bei Immobilien-Finanzierungen

Die Neue Zürcher Zeitung macht auf einen Vorstoß der Raiffeisen-Gruppe aufmerksam, wonach diese vorschlägt, die Kreditvergabe beispielweise an Familien zu erleichtern (http://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/restriktive-hypothekenvergabe-der-verbaute-traum-vom-wohneigentum-ld.128480). Denn die seit rund 15 Jahren steigenden Preise sorgen zunehmend dafür, dass sich viele Familien keine eigenen Immobilien mehr leisten können oder zumindest deutliche Abstriche vornehmen. Dies hat etwas mit der Praxis der Kreditvergabe zu tun. So gilt in der Schweiz, dass sich Kreditsuchende nicht nur den tatsächlichen Kredit leisten können müssen, sondern eben auch einen kalkulatorischen 4,5% bis 5%. Zudem darf die Schwelle von einem Drittel des Bruttoeinkommens nicht überschritten werden. „Besser wäre es laut der Bank, wenn die Tragbarkeitshürden überdacht würden. Würde bei der kalkulatorischen Tragbarkeit statt mit 5% nur noch mit 3% gerechnet, wäre der Markt für den Mittelstand wieder offen“, schreibt die NZZ. Auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) halten diesen Ansatz für sinnvoll, um eine breitere Streuung zu ermöglichen.  

Donnerstag, 8. Dezember 2016

"Aaa"-Rating für die Schweiz

Es klingt wie eine kleine Liebeserklärung, was die Ratingagentur Moody's bei der erneuten Vergabe des "Aaa"-Ratings (Bestnote für die Kreditwürdigkeit) über die Schweiz schrieb: Zum einen basiere die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit „auf einer starken Volkswirtschaft und starken Institutionen als auch auf hochgradiger wirtschaftlicher Vielfalt, Reichtum und Flexibilität. Dies habe es dem Land ermöglicht, die globale Finanzkrise, die Eurokrise und die jüngste Frankenaufwertung zu meistern“, so die Handelszeitung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/moodys-bestaetigt-top-rating-fuer-die-schweiz-1283089). Als weitere Gründe nennt Moody's die hohe Steuerkraft sowie das Mitwirken der Schweizer Behörden. „Eben gute Voraussetzungen für unterschiedlichste Investitionen und die Schweiz als bedeutenden Wirtschaftsfaktor“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
 

Dienstag, 6. Dezember 2016

Reiche Schweizer

Mehrere Medien haben die jüngsten Zahlen des "Global Wealth Report" aufgegriffen. Danach sind in keinem Land der Welt die Menschen so reich wie in der Schweiz. Zur Zeit besitzt ein erwachsener Schweizer im Durchschnitt 561.900 Dollar (524.600 Euro). Erst mit großem Abstand folgen Australien (376.000 Dollar), die USA (345.000 Dollar) und Norwegen (312.000 Dollar). „Aktuell besitzen erwachsene Privatpersonen in der Schweiz 3,5 Billionen Dollar. Das sind 1,4 Prozent des globalen Privatvermögens. Die Schweiz stellt allerdings nur 0,1 Prozent der Weltbevölkerung. "Schweizer sind elfmal wohlhabender als der Weltdurchschnitt", wird Lucia Waldner, Leiterin des Credit Suisse Research Institute, in der "NZZ" zitiert. "Die Schweiz ist der unangefochtene Wohlstandsführer weltweit.“, schreibt „Die Presse“ (http://diepresse.com/home/wirtschaft/eco1848/5121746/Nirgends-sind-die-Menschen-so-reich-wie-in-der-Schweiz). „Dem Aspekt Wohnen fällt dabei in der Schweiz eine besondere Rolle zu, was unser Geschäftsfeld antreibt“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Schweizer Wirtschaft wächst weiter

Auf eine weiterhin positive wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz verweist die Handelszeitung unter Nutzung von Zahlen der OECD: http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz-waechst-nach-oecd-um-17-prozent-1277350. Förderlich hierfür sei eine wieder erstarkende Binnennachfrage sowie ein weiterhin starker Export. Laut OECD soll das Wachstum in 2017 und 2018 immerhin 1,7 bzw. 1,9 Prozent betragen. Das wären Ergebnisse deutlich über dem europäischen Umfeld. Bremsend wirke sich die weiterhin schwächelnde Weltwirtschaft aus. „Weil sich der Franken seit der starken Aufwertung im Jahr 2015 stabilisiert hat, konnten die Schweizer Exporte – besonders bei den Chemie- und Pharmaprodukten – wieder zulegen. Dies schreibt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem jährlichen «Global Economic Outlook»“, schreibt die Handelszeitung. „Für unser Geschäftsfeld bietet diese positive Entwicklung weiterhin gute Voraussetzungen“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).