„Auch
in der Schweiz leben die Menschen in Ballungsgebieten immer enger aufeinander“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Dies geht aus jüngsten Zahlen der
Bauzonenstatistik Schweiz des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) hervor. Während
die Bevölkerung in den Bauzonen in den letzten fünf Jahren von 7,4 auf 8
Millionen gewachsen ist, blieb deren Fläche praktisch konstant. „Eine
Erhöhung der Nutzungsdichte kennen wir beispielsweise auch aus Deutschland, da
dort wie hier die Menschen in die Metropolen drängen – und dort gibt es nun mal
ein nur eingeschränktes Platzangebot“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 21. Dezember 2017
Dienstag, 19. Dezember 2017
Schweizer Nationalbank behält Negativzinsen bei
„Wie
mehrere Medien aufgreifen, hält die Schweizerische Nationalbank SNB an ihrer
Geldpolitik fest, um so die fragilen Entwicklungen an den Devisenmärkten
aufzufangen“, sagen die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Das Zielband für den
Referenzzins Dreimonats-Libor beließ sie dabei zwischen minus 1,25 bis minus
0,25 Prozent. Die Strafzinsen, die Banken ab einem gewissen Freibetrag der
Nationalbank bezahlen, liegen unverändert bei 0,75 Prozent. Darüber hinaus ist
die Zentralbank bei Bedarf weiterhin zu Interventionen am Devisenmarkt bereit,
um gegeneine wirtschaftsschädliche
Aufwertung des Frankens zu intervenieren. „Folglich bleiben auch
Immobilienfinanzierungen in der Schweiz weiterhin historisch günstig“, erklären
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 14. Dezember 2017
Kein Spielraum für Zinserhöhungen
„Die Schweizer Wirtschaft wächst wieder, der Arbeitsmarkt wird enger und die Inflationsraten steigen“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Und dennoch ist es nach Meinung von Experten für Zinserhöhungen zu früh. Die Schweizerische Nationalbank könnte aber die Freibeträge bei den Negativzinsen etwas großzügiger handhaben, wenn sie die Belastung von Banken und Haushalten etwas mildern möchte.
„Dies ist jedoch nicht abzusehen mit der Folge, dass das Zinsniveau weiterhin niedrig bleibt“, meinen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 12. Dezember 2017
Schweiz baut weiterhin auf starkem Mittelstand auf
Wie eine Studie der UBS zeigt, ist die Schweiz
weiterhin eine Mittelstandsnation. „Dabei zeigt es sich, dass das verfügbare
Realeinkommen beim ärmsten Fünftel der Bevölkerung prozentual am stärksten und
bei den reichsten 20 Prozent am schwächsten stieg“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien
Konzepte. Die Gruppe dazwischen, von
der UBS als Mittelstand definiert, hat somit ihre materielle Situation
prozentual zwar nicht gleich stark verbessern können wie das ärmste Fünftel. „Sie
weist aber einen höheren Einkommenszuwachs aus als das reichste Fünftel“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 7. Dezember 2017
Innovationsweltmeister Schweiz
„Innovationen
spielen in der Schweiz eine große Rolle. 2016 wurden neue Innovationsparks
gleich an fünf Standorten eröffnet. Hier konzentrieren sich schweizerische und
ausländische Unternehmen ausschließlich auf die Forschung und Entwicklung
großer Innovationsprojekte“,
erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Dem
Global Innovation Index nach, ist die Schweiz das weltweit innovativste Land.
Die USA belegen nach Schweden und den Niederlanden nur den vierten Platz. Diese
gute Bewertung der Schweiz kommt nicht von ungefähr, denn das kleine Land
verfügt über großes Potenzial. „Auch deutsche Forscher spielen in der Schweiz
eine zunehmend wichtigere Rolle. Dies liegt nicht nur an der fehlenden
Sprachbarriere“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 5. Dezember 2017
Weiterhin Tripple («AAA») für die Schweiz
„Schweizer
Staatsanleihen werden von Standard & Poor's weiterhin als eine der
sichersten Anlagen für Investoren eingestuft“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte. Die Ratingagentur Standard & Poor's hat
erneut das höchste Kreditrating «AAA» vergeben und damit den stabilen Ausblick
bestätigt. „Die Schweiz habe eine gut aufgestellte, wettbewerbsfähige und
diversifizierte Wirtschaft mit einer starken Aussenposition und signifikanter
geldpolitischer Flexibilität“, zitieren die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte eine aktuelle Mitteilung von Standard
& Poor's.
Donnerstag, 30. November 2017
Reiche Schweizer werden immer reicher
„In 2017 waren es die Börsen, die den Reichen in der
Schweiz einen Geldsegen beschert haben“, meinen die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte. So stieg das Vermögen der 300 reichsten Menschen der
Schweiz um 60 Milliarden Franken an. Gemeinsam
besitzen sie neu 674 Milliarden Franken, wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz am
Donnerstag bekanntgab. „Es braucht ein Vermögen von 100 Millionen Franken,
damit man in die Liste der 300 Superreichen aufgenommen wird“, erklären die
Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 28. November 2017
Schweiz bleibt für junge Fachkräfte attraktiv
„Die Schweiz hat nichts an ihrer Anziehungskraft verloren
und zieht weiterhin Führungskräfte an wie kein anderes Land“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Dies bestätigt auch der
Tagesanzeiger (https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/schweiz-bleibt-fuer-junge-fachkraefte-attraktiv/story/15435348). Die Schweiz ist nach
wie vor Spitzenreiter, wenn es um die Rekrutierung und die Weiterbeschäftigung
von Fachkräften geht. Global gesehen ist Europa für Fachkräfte besonders
attraktiv, wie eine Studie des Zentrums für globale Wettbewerbsfähigkeit IMD in
Lausanne festhält. „Die Schweiz schwingt bei den Kriterien Attraktivität und
der Verfügbarkeit von Talenten oben aus“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 23. November 2017
Schweiz mit gutem Image und hoher Lebensqualität
„Gemäß der aktuellen Image-Rangliste des Marktforschungsinstituts GfK und des Politikberaters Simon Anholt konnte Deutschland die USA vom ersten Platz verdrängen“, sagen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Der sogenannte Anholt-GfK Nation Brands Index (NBI) ermittelt jährlich, wie 50 Länder weltweit wahrgenommen werden. Die Schweiz behält wie 2016 ihren achten Platz. Die grosse Stärke der Schweiz in der internationalen Wahrnehmung sei unter anderem ihre Regierungsführung (Governance). Als besonders gut werde der Einsatz der Schweiz für Bürgerrechte, internationalen Umweltschutz, und weltweiten Frieden wahrgenommen. „Nirgendwo schätzen die für den NBI befragten Personen die Lebensqualität höher ein als in der Schweiz“, heisst es dabei in der Studie“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 21. November 2017
Schweizer mit hoher Lebenserwartung
„Zwar wird in der Schweiz etwas mehr getrunken und
geraucht als in den anderen OECD-Ländern, doch Schweizerinnen und Schweizer
scheinen ansonsten sehr gesund zu leben. Hierzulande sind laut der Studie nur
gerade halb so viele Menschen fettleibig wie im Durchschnitt der OECD-Länder“,
meinen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Fakt
ist: Die Schweiz liegt mit den USA an der Weltspitze bei den Gesundheitsausgaben.
Dies schlägt sich in einer guten Qualität des Gesundheitssystems nieder, wie
eine OECD-Studie festhält. Und: Schweizer leben im Durchschnitt länger als die
Einwohner anderer OECD-Länder. 83,0 Jahre beträgt die durchschnittliche
Lebenserwartung der Schweizerinnen und Schweizer. „Älter werden nur die Japanerinnen
und Japaner, wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung (OECD) in ihrer Studie ‚Gesundheit auf einen Blick 2017’ festhielt“,
so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 16. November 2017
Weiterhin niedrige Eigentumsquote
„Die
Schweiz ist weiterhin das Land mit der tiefsten Eigentumsquote in Europa. Nur
in der Schweiz gibt es mehr Mieter als Immobilienbesitzer“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte mit Verweis auf einen aktuellen Beitrag in
fm1today (http://www.fm1today.ch/schweiz-bleibt-beim-wohneigentum-schlusslicht-europas/623170).
Danach lebten in der Schweiz gemäß Eurostat im
vergangenen Jahr nur 42,5 Prozent der Bevölkerung in den eigenen vier Wänden.
Das ist zwar gegenüber den 37 Prozent im Jahr 2008 eine deutliche Verbesserung.
Aber selbst zu den letztplatzierten EU-Mitgliedern Deutschland (51,7 Prozent)
und Österreich (55,0) bleibt der Abstand groß. Im EU-Durchschnitt beträgt die Wohneigentumsquote laut Eurostat 69,3
Prozent. „Der Staat sollte überlegen, ob er die strengen Kreditvergaberichtlinien
beibehalten will. Gerade jüngere Familien tun sich schwer, Wohneigentum zu
erwerben“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 14. November 2017
Viele deutsche Mediziner gehen in die Schweiz
„Laut
Ärztestatistik sind im vergangenen Jahr rund ein Drittel der 2050 Ärzte, die
Deutschland verlassen haben, in die Schweiz ausgewandert - dem mit Abstand beliebtesten Auswandererland deutscher Mediziner“, erklären die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Die Schweiz ist auf diesen Zuzug
angewiesen, denn sie bildet bislang zu wenig Mediziner aus. Die Daten des schweizerischen Bundesamts für Gesundheit zeigen
dabei: Der Anteil deutscher Ärzte in den Krankenhäusern beträgt inzwischen 25
Prozent. „Befragt man Ärzte über den Grund ihres Wegzugs werden höhere Löhne,
bessere Arbeitsbedingungen und eine größere Lebensqualität genannt“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 9. November 2017
Keine Nennung auf der schwarzen Liste der Steueroasen
„Die
Schweiz hat in Sachen Steuertransparenz in den vergangenen Jahren viel getan.
Sie weiterhin als Steueroase zu bezeichnen, wäre fehl am Platz“, meinen die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine
Kommission von Steuerexperten der EU-Mitgliedsstaaten, in deren Auftrag sie
eine sog. „schwarze Liste“ von Steueroasen erstellen. „Dem Vernehmen nach
erhielt das Schweizer Staatssekretariat für internationale Finanzfragen hierzu
einen Brief der Kommission. Dort war man ohnehin nie der Meinung, dass die
Schweiz auf die schwarze Liste gehört“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 7. November 2017
Konsumquote in der Schweiz wächst
„In der
Schweiz sitzt das Portemonnaie locker“, hierauf machen die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte mit Verweis auf einen aktuellen
Handelszeitungsbeitrag aufmerksam (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/der-schweiz-sitzt-das-portemonnaie-locker-1509664), so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte. Danach habe sich das Konsumklima in der Schweiz deutlich
aufgehellt. So stieg der UBS-Konsumindikator im September auf 1,56 Punkte, dies
weise auf ein Konsumwachstum über dem langjährigen Durchschnitt hin. Erwartet
würde ein Schnitt von 1,3 Prozent in 2017. „Die allgemeine Verbesserung des
Konsumklimas geht einher mit der steigenden wirtschaftlichen Leistung und der
hohen Beschäftigungsquote in der Schweiz“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 2. November 2017
Club der Milliardäre wächst besonders Asien
„Insbesondere steigende Rohstoff- und Immobilienpreise
führten dazu, dass das Vermögen der reichsten Menschen der Welt nochmals
deutlich angestiegen ist“, erklären die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH. Dies geht aus einer Untersuchung
der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und der Schweizer
Grossbank UBS hervor. Danach stieg das Vermögen der reichsten Menschen der Welt
insgesamt um 17 Prozent auf 6 Billionen Dollar. Besonders
kräftig war der Zuwachs in Asien (637 Milliardäre), die erstmals die USA (563)
überholen konnten. In Europa stagnierte der Club der
Superreichen mit 342 Mitgliedern nahezu, wovon 117 in Deutschland leben. „Aber
auch in der kleinen Schweiz zählt man 35 Milliardäre“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Die Leistungsfähigkeit des Schweizer Rentensystems
„Um die Leistungsfähigkeit von Rentensystemen zu
überprüfen, hat die Großbank UBS eine Studie durchgeführt“, erklären die Fachleute
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Um hierbei eine Vergleichbarkeit zu
schaffen, wurden in jeweils 12 Grossstädten die Lebenshaltungskosten von
„Average Jane“ – einer „Musterrentnerin“ – ermittelt. Im Ergbenis gibt es kaum
ein Land, in dem im Rentenalter die Lebenshaltungskosten durch obligatorische
Rentensysteme abgedeckt wäre. Die Schweiz sei, so UBS, diesem Ziel aber nahe. „Trotz
diesem guten Ergebnis zeigt es sich, dass man nicht um eine private Vorsorge
herum kommt. Immobilien sind hierbei auch in der Schweiz ein wichtiger Faktor“,
so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 24. Oktober 2017
Anziehende Schweizer Wirtschaft
„Nachdem das europäische Umfeld in den vergangenen
zwei Jahren schon deutliche Zuwächse verzeichnete, erwarten Fachleute für die
Schweiz für die kommenden Jahre deutliche Steigerungen“, erklären die Fachleute
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. So korrigierte die
Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) die Wachstumsprognose für 2017
nach unten und erhöhte sie für 2018 auf 2,2 Prozent. Im Juni war noch von 2,1
Prozent die Rede gewesen. Die Schweiz werde dabei ab nächstem Jahr immer mehr
von der Dynamik des internationalen Umfelds profitieren. „Für die
Immobilienwirtschaft erwarten Fachleute ebenfalls eine Steigerung von zwei bis
drei Prozent“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 19. Oktober 2017
Schweiz als starker Brand
„Die Marke Schweiz als Brand zählt ohne Zweifel zu
den stärksten der Welt“, sagen die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte GmbH. Zu diesem Ergebnis kommt auch „Brand Finance“, die
unter anderem den Wert oder die Werthaltigkeit von Marken berechnen. Danach
steht die Schweiz derzeit mit 89,8 Punkten nur noch hinter Singapur mit 92,9
Punkten unter den einflussreichsten Länder-Marken 2017. „Hier gehört die Schweiz zur absoluten Spitze. Mit ihren sehr
gut ausgebildeten Arbeitskräften, dem hoch entwickelten Dienstleistungssektor
und der tiefen Arbeitslosenquote erhält die Schweiz den Titel der weltweit
zweitstärksten Marke“, sagt David Haigh, der CEO von Brand Finance. „Durch
diesen Umstand genießt die Schweiz sehr hohe Reputation im Export in der
Weltwirtschaft “, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 17. Oktober 2017
Protest gegen zu hohe Mieten
„Wie unter anderem die Handelszeitung berichtet, haben unlängst mehr als tausend Menschen gegen zu hohe Mieten in Genf demonstriert “, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Als Grund sehen sie, dass die Stadt Bestrebungen zulasse, die nur Reiche begünstige. „Die Kritik richtete sich auch gegen die Gentrifizierung von Genf, die viele Bewohner aus der Stadt verdrängt, weil sie sich die Mieten nicht mehr leisten können“, so die Handelszeitung (http://www.handelszeitung.ch/lifestyle/hunderte-protestieren-gegen-zu-hohe-mieten-1497950). „In den Metropolen der Schweiz fehlt ohne Zweifel bezahlbarer Wohnraum“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 12. Oktober 2017
Sinkende Finanzierungsmargen machen Banken innovativ
„Aufgrund der fallenden Margen bei
Immobilienfinanzierungen, sehen sich die Schweizer Banken zunehmend einem
Kostendruck ausgesetzt, den sie so schnell nicht abfangen können“, erklären die
Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Die
Raiffeisenbanken zeigen sich in die diesem Zusammenhang innovativ und haben
sich zum einen die weitere Förderung von Jungen und Familien auf die Fahnen
geschrieben. Sie werden für diese Zielgruppe die Vergabekriterien, wie
gefordert, nicht verschärfen. Neuerdings tritt Raiffeisen unter der Marke
Raiffeisen Casa aber auch als Makler auf. Man wolle damit die Wertschöpfung
verlängern. Als Synergieeffekt dürfte dabei ebenfalls wichtig sein, dass dies
auch das Hypothekengeschäft „anregt“. „Die
Raiffeisenbanken sind zwar die ersten, die direkt ins Maklergeschäft
einsteigen. Swiss Life und Zürcher Kantonalbank sind aber ebenfalls in diesem
Bereich tätig“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 10. Oktober 2017
Handelsabkommen mit dem Iran
„In der Erschließung neuer Märkte ist die Schweiz
Vorreiter“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. So trat im März
diesen Jahres ein Handelsabkommen zwischen der Schweiz und dem Iran in Kraft.
Es zeigte im ersten Halbjahr erstaunliche Wirkung. So stiegen nach SRF-Angaben
(https://www.srf.ch/news/wirtschaft/handelsbeziehung-schweiz-iran-die-schweiz-erschliesst-einen-neuen-markt-schnell-genug)
die Exporte zwischen Januar bis Juli auf 295.000 Franken. Deutlich mehr als in
der Vorjahresperiode. Dennoch hatten sich viele Unternehmen höhere Umsätze
vorgestellt. „Dies liegt insbesondere an der restriktiven Finanzpolitik der
Schweizer Banken. Diese erlauben aus Angst, Geschäfte mir den Amerikanern zu
verlieren, weiterhin keine Geschäfte mit dem Iran“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Insgesamt verkauften Schweizer Unternehmen
im vergangenen Jahr laut Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco)
Waren im Wert von 498 Millionen Franken in die islamische Republik.
Freitag, 6. Oktober 2017
Schweiz für ausländische Arbeitskräfte besonders lukrativ
„Die Schweiz ist seit vielen Jahren ein Magnet für Arbeitskräfte. Gefragt sind dabei unterschiedlichste Berufe“, erklären die die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Dies bestätigt auch die NZZ Neue Zürcher Zeitung (https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweiz-ist-attraktiv-fuer-auslaendische-angestellte-ld.1318635) mit Verweis auf eine Studie der Großbank HSBC. Danach verdienten die sogenannten Expats in der Schweiz deutlich mehr als irgendwo sonst auf der Welt. „Facharbeiter in der Schweiz verdienen durchschnittlich 193 000 $ im Jahr und damit fast das doppelte des globalen Durchschnitts. Doch nicht nur finanzielle Aspekte spielen beim Wechsel in die Schweiz eine Rolle. Laut der Umfrage sieht auch ein Großteil der Expats eine Möglichkeit dank der Arbeit in der Schweiz, ihre Karriere vorwärts zu bringen. Zudem steige die Zufriedenheit an und die Expats hätten nach dem Umzug in die Schweiz eine bessere Work-Life-Balance, schreibt HSBC weiter“, zitiert die NZZ. „Es bleibt anzumerken, dass Expats einen wichtigen Teil der Konsumenten in der Schweiz, so auch im Erwerb von Immobilien darstellen“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Schweiz zum neunten Mal in Folge wettbewerbsfähigstes Land der Erde
„Erneut ist die Schweiz zum wettbewerbsfähigsten Land der Erde ernannt
worden“, erklären die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH mit Verweis auf einen aktuellen Beitrag in der NZZ
Neuen Zürcher Zeitung (https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-schweiz-brilliert-im-wettbewerb-der-nationen-ld.1318697).
„Laut dem alljährlich publizierten ‚Global
Competitiveness Report’ verdankt sie ihren Spitzenplatz ihrem starken Fundament
im Gesundheits- und Ausbildungswesen sowie einem soliden makroökonomischen
Umfeld. Die Schweizer Wirtschaft sei hochflexibel und der Arbeitsmarkt sei der
am besten funktionierende weltweit, halten die WEF-Autoren fest. Hervorgehoben
wird auch die Fähigkeit der hiesigen Wirtschaft, neue Technologien zu
absorbieren. Gleichzeitig besteht aber auch Verbesserungspotenzial: So rangiert
die Schweiz beim Investorenschutz unter den 137 analysierten Ländern auf Platz
90, mit Blick auf die Landwirtschaftspolitik auf Rang 85 und gemessen an der
Zeitdauer, um ein neues Business zu starten, auf Platz 60“, so die NZZ.
Donnerstag, 28. September 2017
Weiterhin Preissteigerungen in den Schweizer Städten
„Wie markant die Preise in den Metropolen der
Schweiz anziehen, zeigt unter anderem der ‚Wohnimmobilien Marktbericht Schweiz
2017’ des Immobilienmaklers Engel & Völkers“, erklären
die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Spitzenpreise pro Quadratmeter (qm) von 28.000 CHF (26.200 Euro) wurden dabei
2016 in Zug erzielt - dicht gefolgt von Genf mit bis zu 25.000 CHF/qm (23.400
Euro). Aber auch in der bereits angesprochenen Finanzmetropole Zürich werden
laut Engel & Völkers für Wohnungen in guten bis sehr guten Lagen bis zu
20.000 CHF (18.700 Euro) pro Quadratmeter fällig. Auch in Winterthur, im
östlichen Umfeld von Zürich, liegen die Höchstpreise von Eigentumswohnungen bei
11.000 CHF/qm (10.300 Euro). Dagegen erscheinen Wohnungen in Sankt Gallen mit
bis zu 10.000 CHF/qm (9.300 Euro) je Quadratmeter vergleichsweise günstig.
„Wenngleich es sich hierbei um Spitzenpreise handelt, wird schnell deutlich,
wie hoch das Preisgefüge in den gefragten Städten der Schweiz ist“, meinen
die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Mittwoch, 27. September 2017
Enges Angebot in den Städten
„Wer in Zürich in Haus zum Kaufen sucht, findet bei
der Schweizer Plattform von Immoscout gerade einmal acht Treffer. Und das,
obwohl selbst in der Peripherie Preise für Einfamilienhäuser von mehr als zwei
Millionen Franken aufgerufen werden“, erklären die die
Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. „Von einer Einfamilienhaus-Knappheit“ spricht
deshalb Homegate in einer unlängst veröffentlichten Mitteilung. In
Zusammenarbeit mit dem Immobilieninstitut der Zürcher Hochschule für Wirtschaft
(HWZ) hatte das Immobilienportal den Angebotsmarkt von Einfamilienhäusern in
der Schweiz analysiert. Insgesamt wurden in der Schweiz im vergangenen Jahr
rund 30.000 Einfamilienhäuser ausgeschrieben. Rund 6 Prozent mehr als im
Vorjahr. Die höhere Nachfrage begründen Experten wie der HWZ-Professor Peter
Ilg mit dem „Familienmodel“ in der Schweiz. Hierzulande steigt die
Geburtenziffer seit 2001 kontinuierlich an – zudem wird in der Schweiz vermehrt
geheiratet. „Ein Hauptfaktor für die Nachfrage ist allerdings der
Bevölkerungszuwachs von rund einem Prozent pro Jahr – bezogen auf die
Gesamtbevölkerung der Schweiz von derzeit rund 8,4 Millionen Bürgern“, so die
Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 21. September 2017
Eigenkapital zwingende Voraussetzung
„Im Zuge der EU-Kreditrichtlinie
haben sich Verbraucherschützer auch die Finanzierungsvoraussetzungen in der
Schweiz angesehen“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Dabei
sei aufgefallen, dass in der Schweiz Vollfinanzierungen für Häuslebauer
unmöglich seien. Wer in der Schweiz eine Wohnung oder ein Haus finanzieren
möchte, muss wenigstens zehn Prozent als hartes Eigenkapital einbringen.
Insgesamt liegt der maximale Finanzierungsgrad bei 80 Prozent – bezogen auf den
strengen Niederstwert der Immobilie, was nicht zwingend mit dem Verkaufspreis
gleichzusetzen ist. „Außerdem darf die insgesamte Belastung
bestimmte Grenzen im Bezug auf das vorhandene Vermögen und die erzielten
laufenden Einnahmen nicht übersteigen. Hier seien die Grenzen ebenfalls
deutlich enger gezogen als in weiten Teilen der EU“, so die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 19. September 2017
Strafzinsen bleiben
„Die
Strafzinsen, die Banken ab einem gewissen Freibetrag der Nationalbank bezahlen,
liegen unverändert bei 0,75 Prozent“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH. Lediglich die Wortwahl der Schweizer
National Bank (SNB) habe sich geändert. Danach sei der Franken nicht mehr "deutlich überbewertet", sondern "hoch
bewertet". Nach Einschätzung von Experten wollen sie damit jedoch keine
Abkehr von der lockeren Geldpolitik signalisieren, sondern vielmehr der
Wechselkursentwicklung Rechnung tragen. „Ein zu starker Franken
macht Schweizer Waren im Ausland teuer und schwächt somit die exportorientierte
Wirtschaft. Mit Negativzinsen will die Notenbank den Franken für Investoren
möglichst unattraktiv machen und mit Marktinterventionen einen weiteren Höhenflug
bei Bedarf unterbinden“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte. Immobilien bieten sich somit weiterhin als
Anlagealternative an.
Donnerstag, 14. September 2017
Auch in 2016 ist das Bevölkerungswachstum in der Schweiz positiv
„Die Schweiz kann erneut auf ein
positives Bevölkerungswachstum verweisen“, sagen die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH. Sämtliche Kantone verzeichneten 2016 eine
Bevölkerungszunahme. Insgesamt wuchs die Schweiz mit 1,1 Prozent im Rhythmus
der Vorjahre, wie die am Mittwoch veröffentlichten definitiven Daten
bestätigen. Die provisorischen Zahlen hatte das Bundesamt für Statistik (BFS)
bereits im April publiziert. Die ausländische Wohnbevölkerung nahm im
vergangenen Jahr mit 2,6 Prozent deutlich kräftiger zu als die schweizerische,
die um 0,6 Prozent zulegte. „Der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer
erreichte zum Jahresende mit 2,1 Millionen Personen 25 Prozent, die stärkste
Zielgruppe hiervon Deutsche, nachfolgend Italiener“, so die
Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 12. September 2017
Nachfrage nach Wohnungen in Schweizer Großstädten weiterhin hoch
„Der Wohnungsmarkt in der Schweiz
entspannt sich etwas, nicht jedoch in den Metropolen“, wissen die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH. Für die ganze Schweiz dürfte sich die
Leerwohnungsziffer von 1,3 Prozent im Vorjahr auf 1,4 Prozent per 1. Juni 2017
erhöhen, wie eine Hochrechnung der Credit Suisse (CS) ergab. Die Bautätigkeit
wird angefeuert durch das Negativzinsumfeld. Wegen des daraus resultierenden
Anlagenotstands seien Investoren bereit, höhere Risiken einzugehen. Die
Renditen von Immobilienanlagen lägen klar über jenen von Anlagealternativen.
„Trotz dieser Entwicklung blieben die fünf grossen Schweizer Zentren
tendenziell unterversorgt. Ihre Leerwohungsziffer liegt laut CS bei lediglich
0,38 Prozent. Die Unterversorgung betreffe besonders Zürich und Lausanne“,
zitieren die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH die aktuelle Handelszeitung.
Donnerstag, 7. September 2017
Finanzierungskosten bleiben niedrig
„In der Schweiz bleibt es weiterhin
sehr günstig, Wohnungen oder Häusr zu finanzieren“, sagen die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH. Zwar würde sich die ein oder andere Seitwärtsbewegung
zeigen, doch Hypothekendarlehen mit zehnjähriger Laufzeit sind immer noch zu
historisch niedrigen Konditionen zu erhalten. „Allerdings sollte man auf
das richtige Timing achten und Konditionen untereinander vergleichen. Zudem
lohnt es sich, gegebenenfalls eine bessere Bonität vorzuweisen und
beispielsweise mehr Eigenkapital einzubringen“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 5. September 2017
Frankenaufwertung schadete der Schweizer Wirtschaft kaum
„Als im Jahr 2015 der
Mindestwechselkurs zwischen dem Franken und dem Euro fiel, befürchteten viele
massive Auswirkungen auf die Wirtschaft“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH. Dem ist jedoch nicht so, wie aktuelle Zahlen zeigen. So schreibt
die Handelszeitung (http://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/schweiz-frankenschock-weniger-dramatisch-als-gedacht/20248462.html):
„Das Bundesamt für Statistik revidierte am Montag
zahlreiche Statistiken und kam zu dem Schluss: die Wirtschaft wuchs 2015 real
um 1,2 Prozent, nicht wie bislang geschätzt um 0,8 Prozent. Der private Konsum
legte ferner in dem Jahr um 1,8 Prozent zu und nicht wie bisher ausgewiesen um
1,1 Prozent. Daneben waren auch die Investitionen höher als geschätzt.“ Dieser
positive Trend setzte sich laut Bundesamt für Statistik auch im
vergangenen Jahr fort. „Hier wuchs die Wirtschaft um 1,4 Prozent“, so die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Donnerstag, 31. August 2017
Deutsche Bank will wohlhabende Schweizer gewinnen
„Bereits im März hatte die Deutsche Bank angekündigt, ihr
hiesiges Vermögensverwaltungsgeschäft in den internationalen Finanzzentren
Zürich und Genf zu stärken. Nun folgen Taten“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH. Die Schweiz sei einer der "Schlüsselmärkte",
in denen die Bank ihr Vermögensverwaltungsgeschäft ausbauen möchte, hiess es.
Laut einer Mitteilung vom Freitag, sei es Ziel der Neuorganisation, die
führende internationale Bank für Schweizer Führungskräfte, Unternehmer sowie
ein führender Anbieter von Dienstleistungen für Multi Family Offices und
Finanzintermediäre zu werden. „Multi Family Offices sind
Unternehmen, die Investitionen und Trusts für mehrere wohlhabende Familien
verwalten“,
so die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte GmbH.
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