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Dienstag, 30. Mai 2017

Versicherungsbranche wird in der Schweiz immer wichtiger

„Für die Volkswirtschaft der Schweiz könnte die Versicherungswirtschaft die Bankenwelt an Bedeutung ablösen“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). „Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SIF) zufolge nahm der Beitrag der Banken zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den letzten zehn Jahren mit einer Ausnahme stetig ab - von 8,2 Prozent im Jahr 2007 auf 4,9 Prozent im vorigen Jahr. Der BIP-Anteil der Versicherer blieb dagegen in diesem Zeitraum weitgehend stabil und betrug zuletzt 4,5 Prozent. Zu schaffen machten den Großbanken UBS und Credit Suisse und den für ihre Diskretion bekannten Privatbanken in Zürich und Genf die Folgen der Finanzkrise und die Umwälzungen in der Branche“, schreibt diepresse.com (http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5218735/Versicherer-laufen-Banken-in-der-Schweiz-den-Rang-ab). „Zwar hatte die Versicherungswirtschaft ähnliche Probleme im Hinblick auf den strukturellen Wandel, konnte sie offensichtlich aber besser kompensieren“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). 

Donnerstag, 25. Mai 2017

Schweizer Bevölkerung verdreifacht

In den letzten 150 Jahren hat sich die Schweizer Bevölkerung verdreifacht, ein Viertel der Bewohner sind ausländischer Nationalität. Seit den 1960er-Jahren dient die Angst vor Überbevölkerung immer wieder als Instrument für Bestrebungen, welche die Immigration begrenzen wollen. Doch wie dicht bevölkert ist das Land im Vergleich mit seinen Nachbarn wirklich? Eine interessante Karte zeigt, wie dicht die Schweiz wirklich besiedelt ist (https://www.swissinfo.ch/ger/bevoelkerungsdichte_ist-die-schweiz-ueberfuellt-/43167664).

Dienstag, 23. Mai 2017

Tourismus hat Frankenschock offenbar überwunden

„Die Schweiz kann in diesem Jahr offenbar wieder mit mehr Besuchern rechnen", sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Laut einer aktuellen Mitteilung der Europäischen Tourismuskommission zählt die Schweiz mit einem Plus von 3 Prozent seit Jahresbeginn zu den Gewinnern. Nach einem Rückgang von 1,1 Prozent bei den Ankünften letztes Jahr, sei die Tourismusdestination Schweiz besser ins Jahr gestartet als Österreich. „Die negativen Auswirkungen wegen des starken Frankens dürften jetzt langsam zurückgehen“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Donnerstag, 18. Mai 2017

Genossenschaften sollen gefördert werden

„Bis 2050 soll ein Drittel aller Zürcher Wohnungen gemeinnützig sein. Dies hat der Stadtrat beschlossen", erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH . Doch im vergangenen Jahr wurden gerade einmal 500 Wohnungen durch die Stadt und Genossenschaften neu geschaffen. Private bauten dagegen 2500 neue Wohnungen. Nun soll eine Geldspritze den Genossenschaften helfen, damit sie beim Landeinkauf mit ihrer privaten Konkurrenz mithalten können. „Diese Entwicklung bestätigt den großen Bedarf an neuen Wohnungen in Zürich“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 16. Mai 2017

Wiener Wohnungsmarkt boomt weiter

Stetiger Zuzug verschafft Immobilienunternehmen volle Auftragsbücher und für Investoren eine hohe Absicherung

München, 11.05.2017. In nur wenigen Ländern hat die Hauptstadt ein Alleinstellungsmerkmal. In Österreich ist dies der Fall. „Denn wenn Experten vom österreichischen Immobilienmarkt sprechen, meinen sie eigentlich Wien“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München. Wien wächst und wächst. Derzeit leben 1,8 Millionen Menschen dort. Und weil die Stadt jedes Jahr 20.000 Zuwanderer (aus Österreich und anderen Ländern) zählt, werden es spätestens 2029 zwei Millionen Bürger sein.

„Nirgendwo sonst in Österreich wird so viel gebaut wie in Wien. 2015 wurde in Österreich mit einem Investitionsvolumen von 3,9 Milliarden ein neuer Rekord aufgestellt. Im vergangenen Jahr waren es zwar nur 2,7 Milliarden Euro. Aber das tut dem Erfolg keinen Abbruch“, so Gallus Immobilien Konzepte. Immerhin würde der Bärenanteil davon in Wien verbaut. Das Investitionskapital erhalten die meist regionalen Player hierzu aus den unterschiedlichsten Quellen: aus Immobilienpfandbriefe, Fonds und Aktien. Die Absicherung der Projekte regelt der Erfolg. Ein Totalverlustrisiko ist faktisch ausgeschlossen. Der Immobilienzyklus in Österreich, womit sie eigentlich Wien meint, sei in einer sehr positiven Entwicklung, so auch die Bank Austria, die zudem die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank mit einem Schlaraffenland vergleicht. Hiervon würden alle profitieren.

„In der Tat können Finanzierer bei ihren Immobilien Konzepten und Projekten von günstigen Bauträgerkonditionen ausgehen, während die Ertragssituation im Büro- und Mietwohnungsbau immer noch deutlich besser ist als beispielsweise bei Staatsanleihen. Insofern ist die Nachfrage von professionellen Investoren groß“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Die starke Nachfrage aus dem In- und Ausland in den vergangenen Jahren hat dabei zwar die Spitzenrenditen absacken lassen, dem Kaufinteresse bescherte dies in der Tat keinen Abbruch. So lassen sich im Bürobereich immer noch Renditen von vier Prozent erzielen, im Wohnbereich liegen sie etwas darunter. In Anbetracht drohender Negativverzinsungen für Vermögensverwalter und Pensionskassen somit eine gute Alternative.

Dass dies die Preise weiterhin treibt, scheint nachvollziehbar. Investitionskapital ist ausreichend vorhanden. Ein weiterer Wertzuwachs der Immobilien scheint ebenfalls sicher, so lange der Zuzug Bestand hat. Dies wirkte sich auch im vergangenen Jahr insbesondere auf die
Wohnungspreise in Wien aus: sie stiegen beharrlich. In manchen Bezirken ist es 2016 im Vergleich zum Vorjahr zu einem Anstieg in Höhe von rund zehn Prozent gekommen. So eine Erhebung des Anzeigenportals Willhaben, bei der die bundesweiten Angebotspreise von mehr als 120.000 Anzeigen verglichen wurden. Dabei sind 2016 die Immobilienpreise in Österreich generell größtenteils. „Sie haben gegenüber 2015 in 80 Prozent der analysierten Bezirke angezogen und auch für dieses Jahr erwarten Branchenkenner weiterhin steigende Preise“, meinen auch die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.


Donnerstag, 11. Mai 2017

Deutschland hinkt beim Wohnungsbau hinterher

Neubau müsste erleichtert werden, Bund ist bei der Ausweisung städtischer Bauflächen gefordert


München,08.05.2017. Die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München machen darauf aufmerksam, dass derzeit immer noch zu wenig Wohnungen in Deutschland neu gebaut werden. Sie beziehen sich hierbei auf Zahlen des Münchner ifo-Instituts, wonach man vom geplanten Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr noch weit entfernt sei. „Wir gehen für 2016 insgesamt von etwa 300.000 Wohnungsfertigstellungen aus – davon 260.000 Einheiten in neu errichteten Wohngebäuden”, sagte Ludwig Dorffmeister, der Wohnungsbaufachmann des Münchner ifo-Instituts der Deutschen Presse-Agentur. Für dieses Jahr rechnen die ifo-Experten mit rund 325.000 Fertigstellungen, nächstes Jahr sollen es 335.000 Einheiten werden. „Neue Wohnungen fehlen vor allem in den Metropolen, in die es seit Jahren immer mehr Menschen zieht“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Hier steigen auch seit Jahren die Preise.



Immer mehr Menschen müssen daher in die Peripherie ausweichen, wie die zunehmenden Pendlerströme zeigen. Dies tut weder den Menschen, die täglich lange Strecken zur Arbeit pendeln müssen, gut, noch den Städten, die unter immer mehr Verkehr leiden. „Alternativen sollten dringend gefunden werden“, so das Management von Gallus Immobilien Konzepte. Doch die scheinen in weiter Ferne. Zwar ist die Bereitschaft von Investoren groß, doch die Zurückhaltung der Städte bei der Ausweisung neuer Flächen ebenfalls. Neue Wege könnten nach Meinung von Gallus Immobilien Konzepte dann gefunden werden, wenn der Bund aktiv in die Wohnungswirtschaft der Städte eingreift. Doch hiervon ist derzeit nichts zu erkennen.



Daher scheint es auch nicht verwunderlich, dass die Angebotsmieten für Wohnungen nach Angaben von Jones Lang LaSalle in 2016 den höchsten Zuwachs der vergangenen Jahre verbuchen konnten. Und dies trotz Mietpreisbremse, die nach Meinung vieler Fachleute sowieso nicht so recht Früchte getragen hat. „Wenig erstaunlich gab es den größten Anstieg bei den Mieten dabei in Berlin“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. 2016 ist nach Angaben des Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle  (JLL) das Jahr mit dem stärksten Mietpreisanstieg seit Beginn der Marktbeobachtung durch JLL in 2004. Auf Jahressicht liege das gemittelte Mietwachstum in den acht untersuchten Wohnungsmärkten Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig bei knapp acht Prozent. Die Spanne reiche von vier bis zwölf Prozent. Damit bewege sich der Mietpreisanstieg seit 2004 zwischen plus 26 Prozent in Köln und plus 69 Prozent in Berlin. „Die Situation zeigt, dass dringend Anreize geschaffen werden sollten, dass mehr in Deutschland gebaut wird. Ein eher investitionsfeindliches Klima, wie derzeit vorhanden, wirkt hier kontraproduktiv. Außerdem sollten die Nebenkosten beim Erwerb dringend zurückgefahren werden, um mehr Menschen den Zugang zu Eigenheimen zu ermöglichen“, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 9. Mai 2017

Reallöhne Schweizer Arbeitnehmer verbessern sich

„Laut statistischen Erhebungen hatten Schweizer Arbeitnehmer im vergangenen Jahr insbesondere aufgrund rückläufiger Konsumentenpreise mehr in der Tasche", sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH mit Bezug auf einen Beitrag Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) (https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-loehne-sind-leicht-gestiegen-ld.1289305). Danach nahmen die Nominallöhne um 0,7% zu. „Die Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen sind jedoch beträchtlich, wie eine neue Publikation des Bundesamts für Statistik (BfS) zeigt“, so die NZZ. Aufrgund der rückläufigen Konsumentenpreisen (–0,4%) stiegen jedoch die Reallöhne um 1,1%. Die Kaufkraft verbesserte sich damit 2016 in ähnlichem Ausmass wie in den Vorjahren. Laut dem BfS betrug der Zuwachs der Reallöhne zwischen 2012 und 2016 jährlich durchschnittlich 1,2%. „Eine gute Entwicklung, wenn man bedenkt, dass die Schweiz Wirtschaft den Frankenschock vor zwei Jahren wegstecken musste“, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH .

Donnerstag, 4. Mai 2017

Schweizer manipulieren Währung nicht

"Die Schweiz manipuliert den Aussenwert ihrer eigenen Währung nicht", sagte Gasser in einem Gespräch mit CNBC Singapur am Dienstagmorgen. Auf diesen Beitrag aus Cash.ch machen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) aufmerksam (https://www.cash.ch/news/politik/frankenkurs-schweiz-wehrt-sich-gegen-vorwurf-der-waehrungsmanipulation-1060738). Dass die Schweiz auf der sogenannten Beobachtungsliste der neuen US-Regierung unter Donald Trump stehe, habe ihn nicht überrascht. Bereits mit der Vorgängerregierung habe es Diskussionen zu diesem Thema gegeben, so Gasser. Das Problem sei vielmehr, dass der Franken massiv überbewertet sei, insbesondere zum Euro. Seit jeher gelte die Schweizer Währung als sicherer Hafen und das Niedrigzinsumfeld erschwere die Lage noch. Das Problem sei aber nicht der starke Franken, sondern die Euro-Schwäche. Die Geldpolitik des Euro werde in Frankfurt von der EZB gemacht. "Wir müssen unsere Währung auf einem Niveau halten, das es der Schweizer Wirtschaft erlaubt, zu funktionieren", so Gasser weiter. „Das kann der Schweizer Finanz- und Wirtschaftspolitik nun wirklich nicht zum Vorwurf gemacht werden“, meinen auch die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Dienstag, 2. Mai 2017

Neuer Marktbericht von Engel & Völkers

„Der Schweizer Immobilienmarkt entwickelt sich weiter positiv“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Wie die Fachzeitschrift Cash. mit Bezug auf den aktuellen “Wohnimmobilien Marktbericht Schweiz 2017” von Engel & Völkers schreibt (http://www.cash-online.de/immobilien/2017/schweizer-wohnimmobilien-preise-in-millionenhoehe/374748?utm_source=nl&utm_medium=email&utm_campaign=finanznewsimmo210417) entwickelten sich die Preise für Wohnimmobilien in 2016 wie erwartet regional unterschiedlich: „In den gefragten Top-Lagen haben sich die Kaufpreise weiter auf hohem Niveau stabilisiert. “Hingegen holen derzeit gut erschlossene Randlagen mit noch moderatem Preisniveau außerhalb der Städte verstärkt auf”, sagt Thomas Frigo, Geschäftsführer der Engel & Völkers Wohnen Schweiz AG. Diese und weitere Entwicklungen betrachtet Engel & Völkers im “Wohnimmobilien Marktbericht Schweiz 2017”. Besonders stark werde Wohnraum in Wirtschaftsstandorten nachgefragt. Mit Spitzenpreisen von bis zu 28.000 Schweizer Franken pro Quadratmeter (ca. 26.200 Euro) erreiche die Stadt Zug 2016 das höchste Preisniveau für Eigentumswohnungen aller großen Schweizer Wirtschaftsregionen. Für Einfamilienhäuser in sehr guten Lagen wie Zugerberg würden die Einstiegspreise bei vier Millionen Schweizer Franken liegen, umgerechnet circa 3,8 Millionen Euro. „Damit werden wir in unserer Ausrichtung auf den Wirtschaftsraum Zürich-St. Gallen bestärkt“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).