„Für die Volkswirtschaft der
Schweiz könnte die Versicherungswirtschaft die Bankenwelt an Bedeutung
ablösen“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). „Zahlen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SIF) zufolge nahm
der Beitrag der Banken zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den letzten zehn
Jahren mit einer Ausnahme stetig ab - von 8,2 Prozent im Jahr 2007 auf 4,9
Prozent im vorigen Jahr. Der BIP-Anteil der Versicherer blieb dagegen in diesem
Zeitraum weitgehend stabil und betrug zuletzt 4,5 Prozent.
Zu schaffen machten den Großbanken UBS und
Credit Suisse und den für ihre Diskretion bekannten Privatbanken in Zürich und
Genf die Folgen der Finanzkrise und die Umwälzungen in der Branche“, schreibt
diepresse.com (http://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5218735/Versicherer-laufen-Banken-in-der-Schweiz-den-Rang-ab). „Zwar hatte die Versicherungswirtschaft ähnliche Probleme im
Hinblick auf den strukturellen Wandel, konnte sie offensichtlich aber besser
kompensieren“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Dienstag, 30. Mai 2017
Donnerstag, 25. Mai 2017
Schweizer Bevölkerung verdreifacht
In den
letzten 150 Jahren hat sich die Schweizer Bevölkerung verdreifacht, ein Viertel
der Bewohner sind ausländischer Nationalität. Seit den 1960er-Jahren dient die
Angst vor Überbevölkerung immer wieder als Instrument für Bestrebungen, welche
die Immigration begrenzen wollen. Doch wie dicht bevölkert ist das Land im
Vergleich mit seinen Nachbarn wirklich? Eine interessante Karte zeigt, wie
dicht die Schweiz wirklich besiedelt ist
(https://www.swissinfo.ch/ger/bevoelkerungsdichte_ist-die-schweiz-ueberfuellt-/43167664).
Dienstag, 23. Mai 2017
Tourismus hat Frankenschock offenbar überwunden
„Die Schweiz kann in diesem Jahr
offenbar wieder mit mehr Besuchern rechnen", sagen die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH. Laut einer aktuellen Mitteilung der
Europäischen Tourismuskommission zählt die Schweiz mit einem Plus von 3 Prozent
seit Jahresbeginn zu den Gewinnern. Nach einem Rückgang von 1,1 Prozent bei den
Ankünften letztes Jahr, sei die Tourismusdestination Schweiz besser ins Jahr gestartet
als Österreich. „Die negativen Auswirkungen wegen des starken Frankens dürften
jetzt langsam zurückgehen“, so die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Donnerstag, 18. Mai 2017
Genossenschaften sollen gefördert werden
„Bis 2050 soll ein Drittel aller
Zürcher Wohnungen gemeinnützig sein. Dies hat der Stadtrat beschlossen", erklären
die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH . Doch im
vergangenen Jahr wurden gerade einmal 500 Wohnungen durch die Stadt und
Genossenschaften neu geschaffen. Private bauten dagegen 2500 neue Wohnungen.
Nun soll eine Geldspritze den Genossenschaften helfen, damit sie beim
Landeinkauf mit ihrer privaten Konkurrenz mithalten können. „Diese Entwicklung
bestätigt den großen Bedarf an neuen Wohnungen in Zürich“, so die Fachleute
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 16. Mai 2017
Wiener Wohnungsmarkt boomt weiter
Stetiger Zuzug verschafft Immobilienunternehmen volle Auftragsbücher
und für Investoren eine hohe Absicherung
München,
11.05.2017. In nur wenigen Ländern hat die Hauptstadt ein
Alleinstellungsmerkmal. In Österreich ist dies der Fall. „Denn wenn Experten
vom österreichischen Immobilienmarkt sprechen, meinen sie eigentlich Wien“, so
die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH, München. Wien wächst und
wächst. Derzeit leben 1,8 Millionen Menschen dort. Und weil die Stadt jedes
Jahr 20.000 Zuwanderer (aus Österreich und anderen Ländern) zählt, werden es
spätestens 2029 zwei Millionen Bürger sein.
„Nirgendwo
sonst in Österreich wird so viel gebaut wie in Wien. 2015 wurde in Österreich
mit einem Investitionsvolumen von 3,9 Milliarden ein neuer Rekord aufgestellt.
Im vergangenen Jahr waren es zwar nur 2,7 Milliarden Euro. Aber das tut dem
Erfolg keinen Abbruch“, so Gallus Immobilien Konzepte. Immerhin würde der
Bärenanteil davon in Wien verbaut. Das Investitionskapital erhalten die meist
regionalen Player hierzu aus den unterschiedlichsten Quellen: aus Immobilienpfandbriefe,
Fonds und Aktien. Die Absicherung der Projekte regelt der Erfolg. Ein
Totalverlustrisiko ist faktisch ausgeschlossen. Der Immobilienzyklus in Österreich,
womit sie eigentlich Wien meint, sei in einer sehr positiven Entwicklung, so auch
die Bank Austria, die zudem die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank mit einem
Schlaraffenland vergleicht. Hiervon würden alle profitieren.
„In
der Tat können Finanzierer bei ihren Immobilien Konzepten und Projekten von
günstigen Bauträgerkonditionen ausgehen, während die Ertragssituation im Büro-
und Mietwohnungsbau immer noch deutlich besser ist als beispielsweise bei
Staatsanleihen. Insofern ist die Nachfrage von professionellen Investoren
groß“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Die starke
Nachfrage aus dem In- und Ausland in den vergangenen Jahren hat dabei zwar die
Spitzenrenditen absacken lassen, dem Kaufinteresse bescherte dies in der Tat
keinen Abbruch. So lassen sich im Bürobereich immer noch Renditen von vier
Prozent erzielen, im Wohnbereich liegen sie etwas darunter. In Anbetracht
drohender Negativverzinsungen für Vermögensverwalter und Pensionskassen somit
eine gute Alternative.
Dass
dies die Preise weiterhin treibt, scheint nachvollziehbar. Investitionskapital
ist ausreichend vorhanden. Ein weiterer Wertzuwachs der Immobilien scheint
ebenfalls sicher, so lange der Zuzug Bestand hat. Dies wirkte sich auch im
vergangenen Jahr insbesondere auf die
Wohnungspreise
in Wien aus: sie stiegen beharrlich. In manchen Bezirken ist es 2016 im
Vergleich zum Vorjahr zu einem Anstieg in Höhe von rund zehn Prozent gekommen. So
eine Erhebung des Anzeigenportals Willhaben, bei der die bundesweiten
Angebotspreise von mehr als 120.000 Anzeigen verglichen wurden. Dabei sind 2016
die Immobilienpreise in Österreich generell größtenteils. „Sie haben gegenüber
2015 in 80 Prozent der analysierten Bezirke angezogen und auch für dieses Jahr
erwarten Branchenkenner weiterhin steigende Preise“, meinen auch die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Donnerstag, 11. Mai 2017
Deutschland hinkt beim Wohnungsbau hinterher
Neubau müsste erleichtert werden, Bund ist bei der Ausweisung
städtischer Bauflächen gefordert
München,08.05.2017. Die Experten der Gallus Immobilien Konzepte
GmbH, München machen darauf aufmerksam, dass derzeit immer noch zu wenig
Wohnungen in Deutschland neu gebaut werden. Sie beziehen sich hierbei auf
Zahlen des Münchner ifo-Instituts, wonach man vom geplanten Ziel von 400.000
Wohnungen pro Jahr noch weit entfernt sei. „Wir gehen für 2016 insgesamt von
etwa 300.000 Wohnungsfertigstellungen aus – davon 260.000 Einheiten in neu
errichteten Wohngebäuden”, sagte Ludwig Dorffmeister, der Wohnungsbaufachmann
des Münchner ifo-Instituts der Deutschen Presse-Agentur. Für dieses Jahr
rechnen die ifo-Experten mit rund 325.000 Fertigstellungen, nächstes Jahr
sollen es 335.000 Einheiten werden. „Neue Wohnungen fehlen vor allem in den
Metropolen, in die es seit Jahren immer mehr Menschen zieht“, so die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Hier steigen auch seit Jahren die Preise.
Immer mehr Menschen müssen daher in die Peripherie ausweichen,
wie die zunehmenden Pendlerströme zeigen. Dies tut weder den Menschen, die
täglich lange Strecken zur Arbeit pendeln müssen, gut, noch den Städten, die
unter immer mehr Verkehr leiden. „Alternativen sollten dringend gefunden
werden“, so das Management von Gallus Immobilien Konzepte. Doch die scheinen in
weiter Ferne. Zwar ist die Bereitschaft von Investoren groß, doch die
Zurückhaltung der Städte bei der Ausweisung neuer Flächen ebenfalls. Neue Wege
könnten nach Meinung von Gallus Immobilien Konzepte dann gefunden werden, wenn
der Bund aktiv in die Wohnungswirtschaft der Städte eingreift. Doch hiervon ist
derzeit nichts zu erkennen.
Daher scheint es auch nicht verwunderlich, dass die
Angebotsmieten für Wohnungen nach Angaben von Jones Lang LaSalle in 2016 den
höchsten Zuwachs der vergangenen Jahre verbuchen konnten. Und dies trotz
Mietpreisbremse, die nach Meinung vieler Fachleute sowieso nicht so recht
Früchte getragen hat. „Wenig erstaunlich gab es den größten Anstieg bei den
Mieten dabei in Berlin“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. 2016 ist nach Angaben des
Immobilienberatungsunternehmens Jones Lang LaSalle (JLL) das Jahr mit dem
stärksten Mietpreisanstieg
seit Beginn der Marktbeobachtung durch JLL in 2004. Auf Jahressicht liege das
gemittelte Mietwachstum in den acht untersuchten Wohnungsmärkten Berlin,
Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig bei knapp
acht Prozent. Die Spanne reiche von vier bis zwölf Prozent. Damit bewege sich
der Mietpreisanstieg seit 2004 zwischen plus 26 Prozent in Köln und plus 69
Prozent in Berlin. „Die Situation zeigt, dass dringend Anreize geschaffen
werden sollten, dass mehr in Deutschland gebaut wird. Ein eher
investitionsfeindliches Klima, wie derzeit vorhanden, wirkt hier
kontraproduktiv. Außerdem sollten die Nebenkosten beim Erwerb dringend
zurückgefahren werden, um mehr Menschen den Zugang zu Eigenheimen zu
ermöglichen“, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.
Dienstag, 9. Mai 2017
Reallöhne Schweizer Arbeitnehmer verbessern sich
„Laut statistischen Erhebungen
hatten Schweizer Arbeitnehmer im vergangenen Jahr insbesondere aufgrund
rückläufiger Konsumentenpreise mehr in der Tasche", sagen die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH mit Bezug auf einen Beitrag Neuen Zürcher
Zeitung (NZZ) (https://www.nzz.ch/wirtschaft/die-loehne-sind-leicht-gestiegen-ld.1289305).
Danach nahmen die Nominallöhne um 0,7% zu. „Die Unterschiede
zwischen den einzelnen Branchen sind jedoch beträchtlich, wie eine neue
Publikation des Bundesamts für Statistik (BfS) zeigt“, so die NZZ.
Aufrgund der rückläufigen Konsumentenpreisen (–0,4%) stiegen jedoch die
Reallöhne um 1,1%. Die Kaufkraft verbesserte sich damit 2016 in ähnlichem
Ausmass wie in den Vorjahren. Laut dem BfS
betrug der Zuwachs der Reallöhne zwischen 2012 und 2016 jährlich
durchschnittlich 1,2%. „Eine gute Entwicklung, wenn man bedenkt, dass die
Schweiz Wirtschaft den Frankenschock vor zwei Jahren wegstecken musste“,
meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH .
Donnerstag, 4. Mai 2017
Schweizer manipulieren Währung nicht
"Die Schweiz manipuliert den
Aussenwert ihrer eigenen Währung nicht", sagte Gasser in einem Gespräch
mit CNBC Singapur am Dienstagmorgen. Auf diesen Beitrag aus Cash.ch machen die Experten
der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) aufmerksam
(https://www.cash.ch/news/politik/frankenkurs-schweiz-wehrt-sich-gegen-vorwurf-der-waehrungsmanipulation-1060738).
Dass die Schweiz auf der sogenannten Beobachtungsliste der neuen US-Regierung
unter Donald Trump stehe, habe ihn nicht überrascht. Bereits mit der
Vorgängerregierung habe es Diskussionen zu diesem Thema gegeben, so Gasser. Das
Problem sei vielmehr, dass der Franken massiv überbewertet sei, insbesondere
zum Euro. Seit jeher gelte die Schweizer Währung als sicherer Hafen und das
Niedrigzinsumfeld erschwere die Lage noch. Das Problem sei aber nicht der
starke Franken, sondern die Euro-Schwäche. Die Geldpolitik des Euro werde in
Frankfurt von der EZB gemacht. "Wir müssen unsere Währung auf einem Niveau
halten, das es der Schweizer Wirtschaft erlaubt, zu funktionieren", so
Gasser weiter. „Das kann der Schweizer Finanz- und Wirtschaftspolitik nun
wirklich nicht zum Vorwurf gemacht werden“, meinen auch die Fachleute der Gallus
Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
Dienstag, 2. Mai 2017
Neuer Marktbericht von Engel & Völkers
„Der Schweizer Immobilienmarkt entwickelt sich
weiter positiv“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH
(Gallus). Wie die Fachzeitschrift Cash. mit Bezug auf den aktuellen “Wohnimmobilien
Marktbericht Schweiz 2017” von Engel & Völkers schreibt (http://www.cash-online.de/immobilien/2017/schweizer-wohnimmobilien-preise-in-millionenhoehe/374748?utm_source=nl&utm_medium=email&utm_campaign=finanznewsimmo210417)
entwickelten sich die Preise für Wohnimmobilien in 2016 wie erwartet regional
unterschiedlich: „In den gefragten Top-Lagen haben sich die Kaufpreise weiter
auf hohem Niveau stabilisiert. “Hingegen holen derzeit gut erschlossene
Randlagen mit noch moderatem Preisniveau außerhalb der Städte verstärkt auf”,
sagt Thomas Frigo, Geschäftsführer der Engel & Völkers Wohnen Schweiz AG.
Diese und weitere Entwicklungen betrachtet Engel & Völkers im
“Wohnimmobilien Marktbericht Schweiz 2017”. Besonders stark werde Wohnraum
in Wirtschaftsstandorten nachgefragt. Mit Spitzenpreisen von bis zu 28.000
Schweizer Franken pro Quadratmeter (ca. 26.200 Euro) erreiche die Stadt Zug
2016 das höchste Preisniveau für Eigentumswohnungen aller großen Schweizer
Wirtschaftsregionen. Für Einfamilienhäuser in sehr guten Lagen wie Zugerberg
würden die Einstiegspreise bei vier Millionen Schweizer Franken liegen,
umgerechnet circa 3,8 Millionen Euro. „Damit werden wir in unserer Ausrichtung
auf den Wirtschaftsraum Zürich-St. Gallen bestärkt“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).
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