Schweiz macht Energiewende zur Chefsache

„Die wegweisende Volksabstimmung zum Energiegesetz sorgte europaweit für Schlagzeilen“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Mit dem ersten Schritt, der Umsetzung bis 2050, soll eine Halbierung des Pro-Kopf-Energieverbrauchs und der schrittweise Verzicht auf fossile Energieträger erreicht werden. Als Mutter der „Energiewende" gilt in der Schweiz eine junge Frau, die Christlichdemokratin, (CVP) Doris Leuthard, hier die wohl populärste politische Leitfigur. Leuthard ist nicht nur Energie- und Umweltministerin, sondern in diesem Jahr auch Bundespräsidentin der Eidgenossenschaft. Vergleichbar ist diese Konstellation (Frau, Umweltministerin, Bundespräsidentin) auch mit Deutschland. Sie soll das Energiegesetz vorantreiben und umsetzen. „Damit hat die Schweiz das Thema Energiewende zur Chefsache erklärt“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Goldiger Standort Schweiz

„Zwar besitzt die Schweiz keinen eigenen Goldminenabbau mehr, dennoch spielt das Thema Gold in der Schweiz ein großes Thema“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Denn rund 70 Prozent des weltweit geförderten Goldes werden in der Schweiz raffiniert, hier befinden sich vier der sechs größten Goldraffinerien. „Als wichtigster Rohstoffhandelsplatz und auch im Goldhandel ist das Land mit rund 80 Prozent damit in einer Spitzenposition“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Größter Offshore-Finanzplatz der Welt

„Die Schweiz nimmt weiterhin eine Spitzenfunktion im internationalen Kapitalmarkt ein“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH und beziehen sich dabei auf einen Beitrag aus der Neuen Zürcher Zeitung (https://www.nzz.ch/wirtschaft/vermoegen-auslaendischer-kunden-schweiz-als-groesster-offshore-finanzplatz-ld.1300583). Danach würden - einer Studie der Beratungsgesellschaft Boston Consulting Group (BCG) nach - hierzulande im vergangenen Jahr 2400 Mrd. $ an Geldern verwaltet, die aus dem Ausland stammen. „Schärfster Konkurrent ist dabei weiterhin Großbritannien, die immerhin auf einen grenzüberschreitenden Vermögenstransfer von rund 1300 Mrd. $ verweisen können“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Schweiz ist erneut Innovationsweltmister

„Die Schweiz ist einmal mehr Innovationsweltmeister – zum siebenten Mal in Folge“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Sie beziehen sich dabei auf einen aktuellen Beitrag aus diepresse.com (http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5235381/Schweiz-ist-Innovationsweltmeister-Oesterreich-auf-Platz-20). Danach belegen Schweden, Holland, die USA und das Vereinigte Königreich die Folgeplätze.

Ermittelt wurde der Globale Innovationsindex der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO), durch die Cornell University und die französische Wirtschaftsuniversität Insead. „Der Studie zufolge ist die Schweiz besonders stark im Innovations-Output sowie in der Generierung und Verbreitung von Wissen“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Zweiter Platz im Competitiveness-Ranking

„Die Schweiz belegt im aktuellen Competitiveness-Ranking 2017 des International Institute for Management Development (IMD) den zweiten Platz“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Gemessen wird vor allem die Wettbewerbsfähigkeit. Besser abgeschnitten hat lediglich Hongkong. Hongkong konnte seinen Spitzenplatz dank der Rechtssicherheit im Wirtschaftsbereich, einer attraktiven Steuerpolitik und einer gesunden Finanzpolitik halten. Wie die Neue Zürcher Zeitung schreibt (https://www.nzz.ch/wirtschaft/imd-ranking-die-schweiz-glaenzt-einmal-mehr-ld.1298665) verdankt die Schweiz ihre ausgezeichnete Position vor allem ihrer politischen Stabilität, dem hohen Ausbildungsstand der Arbeitskräfte, einer ausgezeichneten Infrastruktur, einem hohen Investitionsniveau im Bereich von Forschung und Entwicklung sowie dem attraktiven Steuerregime. „Weiterhin also beste Voraussetzungen für internationale Investoren“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH

Hohe Aufwendungen für Forschung und Entwicklung

„In 2015 hat die Schweiz stolze 22,1 Milliarden Franken für Forschung und Entwicklung ausgegeben, 10 Prozent mehr als bei der letzten Erhebung 2012. Dies spricht für den Innovationsstandort Schweiz“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Wie die Handelszeitung mit Bezug auf das Bundesamts für Statistik berichtete (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/schweiz-zaehlt-bei-forschung-zur-weltspitze-1412420) hätten die Aufwendungen zwischen 2012 und 2015 deutlich stärker zugenommen als die am Bruttoinlandprodukt (BIP) gemessene Gesamtwirtschaft. „Damit gehört die Schweiz in diesem Segment zu den Spitzenreitern der OECD-Länder“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Beschäftigung steigt erneut

„Im Hinblick auf Arbeitsplätze muss man sich in der Schweiz wirklich keine Gedanken machen“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH . Sie beziehen sich dabei auf mehrere Zeitungsbeiträge, so beispielweise die Thurgauer Zeitung (http://www.thurgauerzeitung.ch/nachrichten/wirtschaft/erneut-hoehere-beschaeftigung-in-der-schweiz;art253651,4995508). Diese schreibt: „Insgesamt waren in der Schweiz im ersten Quartal 2017 4,88 Millionen Menschen beschäftigt. Das entspricht einer Zunahme von 0,4 Prozent oder 20'000 Stellen im Vergleich zum Vorjahresquartal, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mitteilte. „Dies ist in erster Linie auf neue Arbeitsplätze in der Dienstleistungsbranche zurückzuführen“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Ratingagentur Standard & Poor's vergibt erneut Bestrating

„Die Schweiz kann weiterhin auf ein sehr positives Kreditrating verweisen“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). So hat die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) unlängst das lang- und kurzfristige Kreditrating für die Schweiz mit «AAA/A-1+» und dem Ausblick «stabil» bestätigt. Die Schweiz werde in den Jahren 2017 bis 2020 solide Wachstumsraten und Budgetüberschüsse erzielen, begründet die Agentur in einer Mitteilung die Einschätzung. Der stabile Ausblick reflektiere die Einschätzung, dass sich die Schweizer Wirtschaft dem starken Franken weiterhin anpassen werde und die Politik weiterhin effizient arbeite. S&P schätzt für das Jahr 2017 ein Wachstum des realen BIP von 1,6% und für 2018 von 1,7%. „Laut S&P ist die Schweiz zudem eine der offensten Volkswirtschaften in Europa“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).

Chinesischer Staatskonzern Chemchina übernimmt Baseler Agrar-Konzern Syngenta

„Die chinesische Wirtschaft hat großen Appetit und hat durch Aktienübernahme den Agrar-Konzern Syngenta übernommen. Dies zeigt wieder einmal die Attraktivität Schweizer Konzerne im Weltmarkt“, so die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus). Laut Wikipedia ist Syngenta „einer der weltweit größten Konzerne im Agrargeschäft. Das Unternehmen ist in der Sparte Pflanzenschutz Marktführer und in der Sparte «kommerzielles Saatgut» auf Platz drei.“ Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt hierzu (http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/chemchina-uebernimmt-syngeta-in-der-schweiz-15001159.html), dass „Chemchina stolze 43 Milliarden Dollar für den Pflanzenschutz- und Saatgut-Produzenten aus Basel bezahlt hat. Ursprünglich wollten die beiden Unternehmen das Vorhaben bereits Ende 2016 in trockenen Tüchern haben. Die Transaktion zog sich dann allerdings hin, vor allem weil Wettbewerbsbehörden Bedenken angemeldet hatten.“ „Es bleibt abzuwarten, welche Entwicklung der Konzern nun unter chinesischer Führung nimmt“, meinen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus).