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Donnerstag, 28. September 2017

Weiterhin Preissteigerungen in den Schweizer Städten

„Wie markant die Preise in den Metropolen der Schweiz anziehen, zeigt unter anderem der ‚Wohnimmobilien Marktbericht Schweiz 2017’ des Immobilienmaklers Engel & Völkers“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Spitzenpreise pro Quadratmeter (qm) von 28.000 CHF (26.200 Euro) wurden dabei 2016 in Zug erzielt - dicht gefolgt von Genf mit bis zu 25.000 CHF/qm (23.400 Euro). Aber auch in der bereits angesprochenen Finanzmetropole Zürich werden laut Engel & Völkers für Wohnungen in guten bis sehr guten Lagen bis zu 20.000 CHF (18.700 Euro) pro Quadratmeter fällig. Auch in Winterthur, im östlichen Umfeld von Zürich, liegen die Höchstpreise von Eigentumswohnungen bei 11.000 CHF/qm (10.300 Euro). Dagegen erscheinen Wohnungen in Sankt Gallen mit bis zu 10.000 CHF/qm (9.300 Euro) je Quadratmeter vergleichsweise günstig. „Wenngleich es sich hierbei um Spitzenpreise handelt, wird schnell deutlich, wie hoch das Preisgefüge in den gefragten Städten der Schweiz ist“, meinen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Mittwoch, 27. September 2017

Enges Angebot in den Städten

„Wer in Zürich in Haus zum Kaufen sucht, findet bei der Schweizer Plattform von Immoscout gerade einmal acht Treffer. Und das, obwohl selbst in der Peripherie Preise für Einfamilienhäuser von mehr als zwei Millionen Franken aufgerufen werden“, erklären die die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. „Von einer Einfamilienhaus-Knappheit“ spricht deshalb Homegate in einer unlängst veröffentlichten Mitteilung. In Zusammenarbeit mit dem Immobilieninstitut der Zürcher Hochschule für Wirtschaft (HWZ) hatte das Immobilienportal den Angebotsmarkt von Einfamilienhäusern in der Schweiz analysiert. Insgesamt wurden in der Schweiz im vergangenen Jahr rund 30.000 Einfamilienhäuser ausgeschrieben. Rund 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die höhere Nachfrage begründen Experten wie der HWZ-Professor Peter Ilg mit dem „Familienmodel“ in der Schweiz. Hierzulande steigt die Geburtenziffer seit 2001 kontinuierlich an – zudem wird in der Schweiz vermehrt geheiratet. „Ein Hauptfaktor für die Nachfrage ist allerdings der Bevölkerungszuwachs von rund einem Prozent pro Jahr – bezogen auf die Gesamtbevölkerung der Schweiz von derzeit rund 8,4 Millionen Bürgern“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.

Donnerstag, 21. September 2017

Eigenkapital zwingende Voraussetzung

„Im Zuge der EU-Kreditrichtlinie haben sich Verbraucherschützer auch die Finanzierungsvoraussetzungen in der Schweiz angesehen“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Dabei sei aufgefallen, dass in der Schweiz Vollfinanzierungen für Häuslebauer unmöglich seien. Wer in der Schweiz eine Wohnung oder ein Haus finanzieren möchte, muss wenigstens zehn Prozent als hartes Eigenkapital einbringen. Insgesamt liegt der maximale Finanzierungsgrad bei 80 Prozent – bezogen auf den strengen Niederstwert der Immobilie, was nicht zwingend mit dem Verkaufspreis gleichzusetzen ist. Außerdem darf die insgesamte Belastung bestimmte Grenzen im Bezug auf das vorhandene Vermögen und die erzielten laufenden Einnahmen nicht übersteigen. Hier seien die Grenzen ebenfalls deutlich enger gezogen als in weiten Teilen der EU“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.


Dienstag, 19. September 2017

Strafzinsen bleiben

Die Strafzinsen, die Banken ab einem gewissen Freibetrag der Nationalbank bezahlen, liegen unverändert bei 0,75 Prozent“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Lediglich die Wortwahl der Schweizer National Bank (SNB) habe sich geändert. Danach sei der Franken nicht mehr "deutlich überbewertet", sondern "hoch bewertet". Nach Einschätzung von Experten wollen sie damit jedoch keine Abkehr von der lockeren Geldpolitik signalisieren, sondern vielmehr der Wechselkursentwicklung Rechnung tragen. Ein zu starker Franken macht Schweizer Waren im Ausland teuer und schwächt somit die exportorientierte Wirtschaft. Mit Negativzinsen will die Notenbank den Franken für Investoren möglichst unattraktiv machen und mit Marktinterventionen einen weiteren Höhenflug bei Bedarf unterbinden“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Immobilien bieten sich somit weiterhin als Anlagealternative an.

Donnerstag, 14. September 2017

Auch in 2016 ist das Bevölkerungswachstum in der Schweiz positiv

„Die Schweiz kann erneut auf ein positives Bevölkerungswachstum verweisen“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Sämtliche Kantone verzeichneten 2016 eine Bevölkerungszunahme. Insgesamt wuchs die Schweiz mit 1,1 Prozent im Rhythmus der Vorjahre, wie die am Mittwoch veröffentlichten definitiven Daten bestätigen. Die provisorischen Zahlen hatte das Bundesamt für Statistik (BFS) bereits im April publiziert. Die ausländische Wohnbevölkerung nahm im vergangenen Jahr mit 2,6 Prozent deutlich kräftiger zu als die schweizerische, die um 0,6 Prozent zulegte. „Der Anteil der Ausländerinnen und Ausländer erreichte zum Jahresende mit 2,1 Millionen Personen 25 Prozent, die stärkste Zielgruppe hiervon Deutsche, nachfolgend Italiener“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 12. September 2017

Nachfrage nach Wohnungen in Schweizer Großstädten weiterhin hoch

„Der Wohnungsmarkt in der Schweiz entspannt sich etwas, nicht jedoch in den Metropolen“, wissen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Für die ganze Schweiz dürfte sich die Leerwohnungsziffer von 1,3 Prozent im Vorjahr auf 1,4 Prozent per 1. Juni 2017 erhöhen, wie eine Hochrechnung der Credit Suisse (CS) ergab. Die Bautätigkeit wird angefeuert durch das Negativzinsumfeld. Wegen des daraus resultierenden Anlagenotstands seien Investoren bereit, höhere Risiken einzugehen. Die Renditen von Immobilienanlagen lägen klar über jenen von Anlagealternativen. „Trotz dieser Entwicklung blieben die fünf grossen Schweizer Zentren tendenziell unterversorgt. Ihre Leerwohungsziffer liegt laut CS bei lediglich 0,38 Prozent. Die Unterversorgung betreffe besonders Zürich und Lausanne“, zitieren die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH die aktuelle Handelszeitung.

Donnerstag, 7. September 2017

Finanzierungskosten bleiben niedrig

„In der Schweiz bleibt es weiterhin sehr günstig, Wohnungen oder Häusr zu finanzieren“, sagen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Zwar würde sich die ein oder andere Seitwärtsbewegung zeigen, doch Hypothekendarlehen mit zehnjähriger Laufzeit sind immer noch zu historisch niedrigen Konditionen zu erhalten. „Allerdings sollte man auf das richtige Timing achten und Konditionen untereinander vergleichen. Zudem lohnt es sich, gegebenenfalls eine bessere Bonität vorzuweisen und beispielsweise mehr Eigenkapital einzubringen“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.

Dienstag, 5. September 2017

Frankenaufwertung schadete der Schweizer Wirtschaft kaum

„Als im Jahr 2015 der Mindestwechselkurs zwischen dem Franken und dem Euro fiel, befürchteten viele massive Auswirkungen auf die Wirtschaft“, erklären die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Dem ist jedoch nicht so, wie aktuelle Zahlen zeigen. So schreibt die Handelszeitung (http://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/schweiz-frankenschock-weniger-dramatisch-als-gedacht/20248462.html): „Das Bundesamt für Statistik revidierte am Montag zahlreiche Statistiken und kam zu dem Schluss: die Wirtschaft wuchs 2015 real um 1,2 Prozent, nicht wie bislang geschätzt um 0,8 Prozent. Der private Konsum legte ferner in dem Jahr um 1,8 Prozent zu und nicht wie bisher ausgewiesen um 1,1 Prozent. Daneben waren auch die Investitionen höher als geschätzt.“ Dieser positive Trend setzte sich laut Bundesamt für Statistik auch im vergangenen Jahr fort. „Hier wuchs die Wirtschaft um 1,4 Prozent“, so die Experten der Gallus Immobilien Konzepte GmbH.