„Aufgrund der fallenden Margen bei
Immobilienfinanzierungen, sehen sich die Schweizer Banken zunehmend einem
Kostendruck ausgesetzt, den sie so schnell nicht abfangen können“, erklären die
Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Die
Raiffeisenbanken zeigen sich in die diesem Zusammenhang innovativ und haben
sich zum einen die weitere Förderung von Jungen und Familien auf die Fahnen
geschrieben. Sie werden für diese Zielgruppe die Vergabekriterien, wie
gefordert, nicht verschärfen. Neuerdings tritt Raiffeisen unter der Marke
Raiffeisen Casa aber auch als Makler auf. Man wolle damit die Wertschöpfung
verlängern. Als Synergieeffekt dürfte dabei ebenfalls wichtig sein, dass dies
auch das Hypothekengeschäft „anregt“. „Die
Raiffeisenbanken sind zwar die ersten, die direkt ins Maklergeschäft
einsteigen. Swiss Life und Zürcher Kantonalbank sind aber ebenfalls in diesem
Bereich tätig“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte.
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