Dienstag, 27. Februar 2018
Standortfrage bei Immobilien auch in der Schweiz wichtig
„Beim
Immobilienerwerb gilt ein Argument als wesentlich: die Lage, die Lage, die
Lage. Daran hat sich in den letzten Jahrzehnten nichts geändert“, erklären die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. So zeigen auch jüngste Zahlen, dass
es nur an den Standorten einen Angebotsüberhang gibt, die weniger nachgefragt
werden. Dies ist eher im ländlichen oder strukturschwachen Raum der Fall. „In
Städten wie Zürich, St. Gallen oder Genf ist das Angebot nach wie vor rar. Hier
steigen mittelfristig die Preise weiter an, da ein Nachfrageüberhang besteht
und immer mehr Menschen in derart Metropolen ziehen wollen“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 22. Februar 2018
Immobilien sind in der Schweiz ein wichtiger Wohlstandsfaktor
Vermögenszuwachs der Schweizer ohne Immobilien undenkbar
Die Schweizer
Bevölkerung steigerte ihr Vermögen nach Abzug aller Verpflichtungen nach Zahlen
der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zwischen 2004 und 2014 um 58 Prozent auf
mehr als 3,3 Milliarden Schweizer Franken. Pro Kopf gerechnet, ergab sich so
ein Zuwachs von 39 Prozent oder 406.121 Schweizer Franken. Gemäß Wikipedia sind
nur die Isländer noch vermögender. Immobilien, in der Schweiz
Liegenschaftsbesitztümer genannt, wurden dabei in den letzten Jahren immer
beliebter. „Der Schweizer investiert gerne in Immobilien, besonders gerne im
eigenen Land“, so die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Dies hat auch
einen Grund: In der Schweiz wächst an den meisten Standorten der Wert von
Immobilien kontinuierlich an. Die Wertanlage Immobilie besitzt dabei eine hohe
Stabilität.
Entspannung am Immobilienmarkt – aber
nicht überall
„Der
Wohnungsmarkt in der Schweiz entspannt sich dabei etwas, nicht jedoch in den
Metropolen“, wissen die Experten der Gallus Immobilien Konzepte. Laut
Hochrechnungen der Credit Suisse liegt die Leerstandsquote derzeit bei rund 1,4
Prozent. Die Bautätigkeit würde dabei angefeuert durch das Negativzinsumfeld.
Wegen des daraus resultierenden Anlagenotstands seien Investoren bereit, höhere
Risiken einzugehen. Die Renditen von Immobilienanlagen lägen klar über jenen
von Anlagealternativen. Trotz dieser Entwicklung blieben die fünf großen Schweizer
Zentren tendenziell unterversorgt. Deren Leerwohnungsziffer liege laut Credit
Suisse bei lediglich 0,38 Prozent. „Die Unterversorgung betrifft besonders
Zürich und Lausanne“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte. Dies
sehen Pensionskassen als Chance und investieren in den letzten Jahren bevorzugt
in Immobilien. Derzeit verwalten die Pensionskassen in der Schweiz ein Vermögen
von 824 Milliarden Euro. Gemäß aktuell publizierter Zahlen des Bundesamt für
Statistik (BfS) waren Ende 2017 18,9 Prozent der Gelder der
Vorsorgeeinrichtungen in Immobilien investiert. Ende 2012 waren es noch 17,4 Prozent.
Großer Teil des Vermögens in
Immobilien investiert
Der größte
Teil des Vermögens der Schweizer ist dabei in Liegenschaften investiert.
Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Mehrfamilienhäuser sind auch in der
Schweiz ein wichtiger Baustein der Altersabsicherung. Die SNB schätzt den Wert
dieser Investitionen per Ende 2014 auf 1'826 Milliarden Schweizer Franken. Zehn
Jahre vorher waren es gerade einmal 1'031 Milliarden Schweizer Franken. Dies
entspricht einem Zuwachs von 77,1 Prozent. Da gleichzeitig die vergebenen
Kredite geringer ausfielen - die Kreditbedingungen wurden in diesem Zeitraum
ähnlich erhöht wie in Deutschland – hat sich der Nettowert der Immobilien der
Schweizer im Privatbesitz mehr als verdoppelt. „Dies kann als beruhigendes
Zeichen für den Immobilienmarkt gewertet werden“, meinen die Fachleute von
Gallus Immobilien Konzepte.
Dienstag, 20. Februar 2018
Digitale Innovationsfähigkeit
„Im Vergleich zu anderen Industrieländern schneidet die
Schweiz bei vielen volkswirtschaftlichen Indikatoren überdurchschnittlich gut
ab. Sie verfügt über eine hohe Wettbewerbsfähigkeit, niedrige Arbeitslosigkeit
und niedrige Staatsschulden“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien
Konzepte. Wie gut ist die Schweiz im Vergleich mit
anderen OECD-Ländern bei der Anwendung und Entwicklung digitaler Technologien
aufgestellt, fragte sich die Unternehmensberatung Deloitte in Zusammenarbeit
mit BAK Economics. Hierzu wurde der Index «Digitale Innovationsfähigkeit»
entwickelt. Dieser misst die Fähigkeit eines Landes, innovative digitale
Technologien zu entwickeln, zu kommerzialisieren und anzuwenden, um damit
langfristig den Wohlstand einer Volkswirtschaft zu sichern. „Die Schweiz landet
hier auf Platz acht, hat vor allem in den Bereichen Start-ups und Investitionen
und Patente Nachholbedarf. Staat und Unternehmen sollten mit gezielten
Massnahmen fördern, um das Potential der Digitalisierung noch besser nutzen zu
können“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte in Bezugnahme
auf die Deloitte-Studie
Donnerstag, 15. Februar 2018
Immobilien spielen im Vermögen der Schweizer eine wichtige Rolle
„Das
Bruttovermögen der Schweizer hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht.
Einen wesentlichen Teil davon nimmt der Immobilienbesitz ein“, sagen die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Danach
erhöhten die privaten Schweizer Haushalte ihre Bruttovermögen inklusive
Immobilien und gebundenes Vermögen zwischen Ende 2004 und 2014 von CHF 2'677
Milliarden auf CHF 4'143 Milliarden. Dies entspricht einem Wachstum von 54,8%.
Dies zeigt die gerade bereinigte jährliche Statistik der Schweizerischen Nationalbank
(SNB) zum Vermögen der Schweizer Haushalte, die seit 2005 publiziert wird. Der
grösste Teil des Vermögens sei dabei in Liegenschaften wie Einfamilienhäuser,
Eigentumswohnungen sowie Mehrfamilienhäuser mit Mietwohnungen investiert. Die
SNB schätzt den Wert dieser Immobilien per Ende 2014 auf CHF 1'826 Milliarden.
Zehn Jahre zuvor waren es erst CHF 1'031 Milliarden. „Der Zuwachs beläuft sich
also auf stolze 77,1 Prozent“, so die Experten von Gallus Immobilien
Konzepte.
Dienstag, 13. Februar 2018
Schweiz soll für Souveränität abgestraft werden
„Bundesrätin
Doris Leuthard fand deutliche Worte und sprach von Erpressung“, sagen die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. So beschlossen die EU-Mitgliedsstaaten im November
eine Gleichbehandlung der Schweizer Börse im EU-Raum auf unbefristete Zeit.
Kurz darauf änderte die EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker den Kurs und
beschränkte die sogenannte Äquivalenz der Schweizer Börse auf ein Jahr. Dass
die EU-Mitglieder nicht geschlossen hinter diesem Entscheid stehen, zeigt ein
Brief, den Radio SRF
veröffentlicht hat. Darin verurteilen insgesamt elf EU-Staaten das Vorgehen der
Kommission gegenüber der Schweiz. Das Schreiben wurde von den jeweils höchsten
Finanzmarktbeamten der betreffenden Staaten unterzeichnet – darunter
Deutschland, Österreich, das Vereinte Königreich oder Luxemburg. Dennoch geht
es im Kern darum, dass die EU ein Rahmenabkommen mit der Schweiz fordert.
„Diese will sich aber nicht unter Zwang seitens der EU Entscheidungen
abverlangen lassen“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 8. Februar 2018
Die Schweiz - das beste Land der Welt
„Einmal
mehr kommt eine Studie zu dem Ergebnis, dass sich die Schweiz in Sachen
Lebensqualität, Politik, Wirtschaft und Umwelt im Spitzenfeld der Welt
befindet“, sagen die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Im Rahmen einer
Studie, die das Medienunternehmen U.S. News zusammen mit dem
Beratungsunternehmen Y&R's BAV sowie der Wirtschaftshochschule Wharton
School der Universität Pennsylvania erstellt hat, wurden weltweit mehr als
21'000 repräsentativ ausgesuchte Personen befragt. Zum Ergebnis trugen unter
anderem eine fortschrittliche Sozial- und Umweltpolitik, die hohe
Lebensqualität im Land, die demokratischen Mitbestimmungsmöglichkeiten sowie
die wirtschaftliche Offenheit bei. „Zudem gilt die Schweiz laut den Ergebnissen
als bestes Land für den Hauptsitz von Unternehmen“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 6. Februar 2018
Keine Negativzinsen für Sparer in der Schweiz
„In der
Folge der Aufhebung des Mindestkurses zum Euro und zur Absenkung des
Negativzinses auf minus 0,75 Prozent, hatten einige erwartet, dass Banken zu
Negativzinsen auch für Sparer greifen würden“, merken die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte an. Dies war mit Ausnahme der Alternative Bank Schweiz
(ABS), die per Anfang 2016 auf ihren Privatkonten einen negativen Zinssatz von
0,125 Prozent eingeführt hat, aber nicht der Fall. Selbst drei Jahre danach nicht.
Andere Banken wie Postfinance, Zürcher Kantonalbank, Credit Suisse
oder UBS
gaben die Strafzinsen nur an Grosskunden weiter.“ Auch jetzt ist nicht mehr
damit zu rechnen. Einerseits hat sich das wirtschaftliche Umfeld mittlerweile
aufgehellt, was sich auch positiv auf die Situation der meisten Schweizer
Banken auswirkt. „Andererseits wäre ein solcher Schritt schlecht für das Image“,
so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 1. Februar 2018
Schweiz senkt Mehrwertsteuer
Die Schweiz
hat zum 1. Januar die Mehrwertsteuer von acht auf 7,7 Prozent gesenkt. „In der Schweiz ist die Mehrwertsteuer ohnehin schon
niedriger als in anderen europäischen Ländern – nun hat man zum Januar hin
nochmals eine Reduktion durchgeführt“, merken die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte an. Während beispielweise Länder wie Deutschland seit
Jahrzehnten nur eine Richtung bei den Steuern kennen, nämlich immer weiter nach
oben, setzt sich die Schweiz in diesem Zusammenhang angenehm ab. Viele Steuern
wurden in Deutschland zudem aufgrund aktueller Situationen eingeführt, aber nie
wieder beendet. Beispielsweise wurde die Schaumweinsteuer 1902 vom Reichstag zur
Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt, weil „bei einer so
starken Steigerung der Ausgaben für die Wehrkraft des Landes auch der Schaumwein
herangezogen werden muss.“ „Die Schweiz tut eben alles, um ihre internationale
Wettbewerbsfähigkeit auszubauen. Und was sie an Steuereinnahmen nicht braucht,
gibt sie eben auch wieder an die Bürger weiter“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
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