„Das
Bruttovermögen der Schweizer hat sich in den letzten Jahren deutlich erhöht.
Einen wesentlichen Teil davon nimmt der Immobilienbesitz ein“, sagen die
Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Danach
erhöhten die privaten Schweizer Haushalte ihre Bruttovermögen inklusive
Immobilien und gebundenes Vermögen zwischen Ende 2004 und 2014 von CHF 2'677
Milliarden auf CHF 4'143 Milliarden. Dies entspricht einem Wachstum von 54,8%.
Dies zeigt die gerade bereinigte jährliche Statistik der Schweizerischen Nationalbank
(SNB) zum Vermögen der Schweizer Haushalte, die seit 2005 publiziert wird. Der
grösste Teil des Vermögens sei dabei in Liegenschaften wie Einfamilienhäuser,
Eigentumswohnungen sowie Mehrfamilienhäuser mit Mietwohnungen investiert. Die
SNB schätzt den Wert dieser Immobilien per Ende 2014 auf CHF 1'826 Milliarden.
Zehn Jahre zuvor waren es erst CHF 1'031 Milliarden. „Der Zuwachs beläuft sich
also auf stolze 77,1 Prozent“, so die Experten von Gallus Immobilien
Konzepte.
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