Donnerstag, 29. März 2018
Schweizer auf Platz fünf unter den glücklichsten Menschen der Welt
Wie die
Neue Zürcher Zeitung berichtet (https://www.nzz.ch/gesellschaft/lach-mal-wieder-ld.1366373),
sind die Schweizer in der Liste der glücklichsten Menschen der Welt auf Platz
fünf gefallen. Auf einer Skala von 1 bis 10 beträgt
ihr Wert im «World Happiness Report» der Uno 7,487. Damit
soll die Schweiz das fünftglücklichste Land der Welt sein, hinter Finnland,
Norwegen, Dänemark und Island. In früheren Ausgaben des jährlichen
Glücksreports war die Schweiz sogar Spitzenreiter.
Dienstag, 27. März 2018
Wirtschaftsaufschwung in der Schweiz geht weiter
„Die Experten des Bundes erwarten eine Fortsetzung
der schwungvollen Konjunkturerholung in der Schweiz“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte. Für
2018 sagt das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) ein Wachstum des
Bruttoinlandprodukts (BIP) von 2,4 Prozent voraus. Die Konjunkturlage in der Schweiz sei so gut wie seit der
Aufhebung des Euro-Mindestkurses Anfang 2015 nicht mehr, teilte Seco am
Dienstag mit. Der Aufschwung habe im zweiten Halbjahr 2017 zunehmend an Dynamik
und an Breite gewonnen. Neben der Industrie
sorgen laut Seco die binnenorientierten Dienstleistungsbranchen vermehrt für
Impulse. „Auch vom Arbeitsmarkt kommen deutlich positive Signale. Das günstige
weltwirtschaftliche Umfeld sorgt weiter für konjunkturellen Rückenwind“, so
die Experten der Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 22. März 2018
Keine Panik vor steigenden Hypothekenzinsen
„Seit
Jahresanfang haben sich die Konditionen für Festhypotheken um 15 Prozent
verteuert, Libor-Produkte blieben jedoch günstig. Womit haben Käufer von
Immobilien zu rechnen und wie sollten sie handeln“, fragen sich die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Auffällig ist dabei: Weniger stark stiegen
Finanzierungen mit kürzeren Laufzeiten von von zwei Jahren. Gar unverändert
beliessen die Banken ihre Zinssätze auf Libor-Hypotheken, die sich an den
Leitzinsen der Nationalbank orientieren. Sie kosten derzeit im Schnitt 0,92
Prozent. Experten schätzen das Risiko derartiger Libor-Hypotheken als
überschaubar ein. Denn ein deutlicher Anstieg der kurzfristigen Zinsen sei
nicht in Sicht. „Libor-Hypotheken sind jedoch nicht für jedermann die ideale
Lösung, da natürlich ein Restrisiko im Hinblick auf steigende Zinsen besteht.
Wer sichergehen möchte, sollte in den sauren Apfel beissen und eine
langfristige Alternative suchen“, erklären die Experten der Gallus Immobilien
Konzepte.
Dienstag, 20. März 2018
Schweizer Häuser- und Wohnungsmarkt zieht an
Studie Credit Suisse
macht deutlich, dass Schweizer Wirtschaftsaufschwung Immobilienmarkt beflügelt
„Der weltweite Wirtschaftsaufschwung ist auch in der
Schweiz angekommen“, meinen die Experten von Gallus Immobilien Konzepte
mit Verweis auf jüngste öffentliche Zahlen. So
rechnen die Ökonomen des Bundes für 2018 mit einem Wirtschaftswachstum von 2,3
Prozent. Bisher gingen sie von 2 Prozent aus. Dabei bezeichnete das Staatssekretariat
für Wirtschaft (Seco) das Wachstum als stark und überdurchschnittlich. Selbst
für das kommende Jahr wagen sich die Fachleute der Seco schon an eine Prognose:
1,9 Prozent. Dieses Plus wird als „solide“ bezeichnet. Zum Wachstum beitragen dürften
der Aussenhandel wie auch die Binnenwirtschaft. Die Beschäftigung wird demnach weiterhin
ansteigen und die ohnehin niedrige Arbeitslosigkeit weiter zurückgehen. „Beste
Voraussetzungen also für die Immobilienwirtschaft und dies zeichnet sich auch
aus einer aktuellen Einschätzung der Credit Suisse ab“, meinen die
Verantwortlichen der Gallus Immobilien Konzepte.
Credit Suisse: „Aufschwung kommt wie
gerufen“
Denn nach
rund zwei Jahren der Preisrückgänge erwartet Credit
Suisse für dieses Jahr in einigen Bereichen der Immobilienwirtschaft
steigende Preise. Eine gute Beschäftigungsquote, das Wirtschaftswachstum, weiterhin
günstige Finanzierungen und fehlende Anlagealternativen führten zu einer hohen
Nachfrage. Dabei ging in den vergangenen Jahren die Bautätigkeit bei
Wohneigentum zurück. Die Ökonomen der Credit Suisse
gehen für dieses Jahr von einer weiteren Verknappung aus und von anhaltend
niedrigen Leerständen im Mietwohnungsbau. Die Preise dürften in den meisten
Regionen um zwei bis 2,5 Prozent für Eigenheime und Wohnungen ansteigen. Vor
Preisübertreibungen sei man indes aufgrund von regulatorischen Massnahmen und
demografischen Entwicklungen – die Schweiz wächst nicht mehr so schnell in der
Bevölkerungszahl – geschützt. „Gute Voraussetzungen also für Investoren – sei
es im Hinblick auf eigengenutzte Immobilien oder sei es im Hinblick auf
Kapitalanlagen“, meinen die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte.
Regionale Unterschiede
„Dass sich
dabei in der Schweiz eine ähnliche Entwicklung zeigt wie im deutlich größeren
Deutschland ist verständlich, sind doch die Parameter ähnlich“, so die Experten
von Gallus Immobilien Konzepte. Meint: Die Preisentwicklung in der Schweiz ist
sehr unterschiedlich und von der Attraktivität des jeweiligen Standortes
abhängig. So steigen die Preise in Zürich und Genf überproportional, während
sie in ländlichen Regionen stagnieren bis sinken. Im Umkehrschluss sind aber
viele Regionen – beispielsweise die Region Winterthur bis St. Gallen - für
manche Zielgruppen überhaupt noch preislich tragbar, selbst wenn sie eher in
Zürich oder Zug arbeiten“, wissen die Verantwortlichen der Gallus Immobilien
Konzepte. Ein gutes Verkehrssystem unterstützt diese Entwicklung.
Mietwohnungsbau weiterhin zäh
Auch der
Leerstand im Mietwohnungsbau besteht überwiegend in eher ländlich
strukturierten Gebieten. „Stadt-Land-Graben“ nennen dies viele. Dorthin waren
Investoren „geflohen“, um überhaupt noch ausreichende Mietrenditen zu erzielen.
Aber auch hier ist die Frage der Vermietbarkeit lediglich eine Frage des
Preises. Credit Suisse geht daher von einer möglichen Reduzierung der
Angebotsmiete von rund einem Prozent aus. „Das ist überhaupt kein Beinbruch,
die Schweizer sind nur sehr verwöhnt“, so die Fachleute der Gallus Immobilien
Konzepte. Für Bautätigkeiten im Mietwohnungsbereich in den Städten gehen die
Immobilienexperten der Credit Suisse eher von einem Rückgang aus. Und
schließlich würde auch der Mietwohnungsbau vom Wirtschaftswachstum
profitieren.
Positive Aussichten
Ein
positives Bild zeichnen die Immobilienfachleute von Credit Suisse für die
kommenden Jahre für den Häuser- und Wohnungsmarkt. Immobilien blieben für
Investoren weiterhin attraktiv. Von Vorteil wären zudem die weiterhin niedrigen
Kreditzinsen und fehlende Anlagealternativen. „Allerdings seien den
überdurchschnittlichen Renditen und massiven Wertsteigerungen der letzten Jahre
Grenzen gesetzt. Was gut ist, damit die Eigentumsquote auch in der Schweiz wachsen
kann“, so die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 15. März 2018
Schweizer bei Patentanmeldungen weiterhin vorne
„Die
Schweiz ist nicht mehr unter den Top-5-Ländern was Patentanmeldungen anbelangt.
Sie ist aber immer noch an der Weltspitze“, erklären die Fachleute von Gallus
Immobilien Konzepte. So schreibt die Neue Zürcher Zeitung (https://www.nzz.ch/wirtschaft/china-ueberholt-die-schweiz-bei-den-patentanmeldungen-ld.1363654),
dass die Zahl der Patente in der Schweiz 2017 auf
sehr hohem Niveau weiter um 0,6% gewachsen ist. Im vergangenen Jahr wurden beim
EPA 7283 neue Patente registriert – so viele wie noch nie. Doch das Wachstum
Chinas in diesem Bereich übertrifft die Schweizer Zahlen bei weitem. So legte
das Reich der Mitte um satte 16,6% zu, und auch bei der Weltmeisterin USA stieg
die Zahl der Anmeldungen nochmals um 5,8%. „In Anbetracht der „Gegner“ USA,
Deutschland, Japan, Frankreich und letztendlich China kann sich die kleine
Schweiz durchaus sehen lassen“, so die Verantwortlichen der Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 13. März 2018
Wirtschaftswachstum Schweiz wächst weiter
„Auch in
der Schweiz zieht das Wirtschaftswachstum derzeit wieder an“, sagen die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Die Ökonomen des Schweizer
Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) rechnen für für 2018 mit einem
Wirtschaftswachstum von 2,3 Prozent. Bisher ging man von zwei Prozent aus. Für
2019 erwartet das Seco eine Steigerung von 1,9 Prozent. „Positiv an der
Entwicklung ist, dass sich das Wirtschaftswachstum breit auswirkt. So zieht die
Beschäftigungsquote weiter an, obwohl die Arbeitslosigkeit in der Schweiz
ohnehin auf einem niedrigen Niveau ist“, so die Experten der Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 8. März 2018
Schweizer unterstützen Meinungsvielfalt
„Das
Ergebnis hätte in einer derartigen Deutlichkeit kaum einer erwartet“, erklären
die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Auch aus Sicht von Medienministerin Doris Leuthard zeigt das Resultat
zur No-Billag-Initiative, dass die Bevölkerung mit dem öffentlichen Radio und
Fernsehen verbunden ist. 71 Prozent Nein sei ein deutliches Resultat, sagte sie
vor den Medien in Bern. „Durch den Volksentscheid, an den staatlichen Abgaben
der Radio- und Fernsehgebühren festzuhalten, zeigen die Schweizer, dass
sie an der Meinungsvielfalt festhalten wollen“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Dienstag, 6. März 2018
Schweizer halten Bundes- und Mehrwertsteuer für richtig
„Ein
überzeugendes Ergebnis gab es bei der Frage an die Schweizer Bevölkerung, ob
weiterhin Bundes- und Mehrwertsteuer erhoben werden dürfen“, sagen die Fachleute
von Gallus Immobilien Konzepte. Immerhin 84,1 Prozent der Bevölkerung finden
die Erhebung der Bundes- und Mehrwertsteuern richtig. Die
Abstimmung war nötig, weil die Verfassungsgrundlage, die dem Bund die Erhebung
von direkter Bundessteuer und Mehrwertsteuer erlaubt, jeweils auf 15 Jahre befristet
ist. Ende 2020 läuft sie aus. Es handelt sich um die beiden wichtigsten
Einnahmequellen des Bundes. Dieser hatte 2017 aus der Mehrwertsteuer 22,9
Milliarden Franken eingenommen, aus der direkten Bundessteuer 20,9 Milliarden
Franken. Das sind zusammen nahezu zwei Drittel der gesamten Bundeseinnahmen. An
den Einnahmen aus der direkten Bundessteuer sind die Kantone mit 17 Prozent
beteiligt. „Die Vorgehensweise, die Bevölkerung selbst über Steuern
abstimmen zu lassen, zeugt von einem Grundvertrauen“, so die Experten von Gallus
Immobilien Konzepte.
Donnerstag, 1. März 2018
Boomende Schweizer Wirtschaft zieht Immobilienmarkt nach
„Der
Schweizer Immobilienmarkt profitiert ohne Zweifel vom wirtschaftlichen
Aufschwung“, erklären die Fachleute von Gallus Immobilien Konzepte. Dies
bestätigt auch eine aktuelle Studie der Credit Suisse. Während die Preise für
Wohneigentum wieder anziehen, bleibt die Situation auf dem Mietwohnungs-,
Büroflächen- und Verkaufsflächenmarkt herausfordernd. Nach einem kurzen
Rückgang stiegen dabei insbesondere die Preise für Wohneigentum. Gestärkt würde
diese Entwicklung wieder. Der kräftige
Wirtschaftsaufschwung führt zu einer grösseren Nachfrage über alle
Preissegmente hinweg. Dies insbesondere auch, weil sich die Hypothekenzinsen
immer noch auf sehr tiefem Niveau befinden, trotz steigender Tendenz.
Gleichzeitig ist das Angebot beschränkt. In den letzten Jahren ging die
Bautätigkeit bei Wohneigentum stetig zurück. Die Ökonomen der Credit Suisse
erwarten 2018 eine weitere Verknappung des Angebots und anhaltend tiefe
Leerstände. Die Preise dürften dieses Jahr in den meisten Regionen um 2,0 bis
2,5 Prozent steigen. „Regulatorische Massnahmen und demografische Entwicklungen
führen aber dazu, dass sich der Immobilienmarkt nicht erneut überhitzt, so die
Ansicht der Credit Suisse-Banker“, meinen
die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.
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